1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    keinen Widerspruch. Zu sehr spürte ich noch in den Lenden und auf den Arschbacken die Folgen, wenn man Frau Anders verärgerte. Sie schob mich von sich weg und befahl: Geh, zeig Rebecca den Keusch." Folgsam ging ich um den Tisch herum und stellte mich vor Rebecca auf. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass meine edlen Teile von einem knallroten Lederbeutel umschlossen waren und das ganz irgendwie auch noch mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war. Interessiert beugte sich Rebecca vor und wog den Beutel samt Inhalt in der flachen Hand. „Das ist ja irre. Den kann er nicht abmachen." „Zumindest nicht, ohne dass wir es anschließend merken würden. Dazu müsste er schon das Schloss knacken, oder den Riemen um die Schwanzwurzel aufschneiden. Aber das traut er sich nicht glaub mir." Rebecca kicherte und befühlte den Beutel mit ihrer Hand. Zu meinem Entsetzen wurde aus dem leichten Kratzen ein Pieksen und Stechen." Vor Schreck und Angst wimmerte ich auf. „Innen sind kleine Stacheln. Die dringen kaum in die Haut. Nur bei einer Erektion oder wenn jemand den Beutel zusammendrückt wird es richtig unangenehm. Unten ist eine Metallöse, durch die er urinieren kann", erklärte Frau anders ihrer Tochter. Ungläubig starrte ich sie an. Aber ich hatte mich nicht verhört. Prüfend legte Rebecca die Hand um den Beutel und drückte erneut prüfend zu. Ich schrie vor Schreck laut auf. „Bitte nicht Rebecca!" Die Frauen lachten über meine Reaktion. Aber zum Glück ließ Rebecca es gut sein und öffnete ...
    ihre Hand. „So hast du ihn jederzeit im Griff und kannst sicher sein, dass er keinen Ständer bekommt", erläuterte Frau Anders ihrer Tochter. „Wenn wir den Keusch dranlassen kann er ja auch nicht heimlich an sich herum spielen", meinte Rebecca vergnügt. „Genau darum geht es, mein Kind. Er wird nie wieder im Gebüsch stehen und sich heimlich einen runterholen, während er dich beobachtet." Langsam wurde mir klar, dass die beiden Hexen vorhatten, dieses fiese Ding länger an meinem Gemächt dran zu lassen. Ich öffnete den Mund, wollte protestieren, wagte es dann aber doch nicht. „Naja, er hat es ja auch schließlich versprochen, nicht mehr zu wichsen", sagte Rebecca. „Leider kann man dem Wort eines Mannes in dieser Hinsicht nicht trauen, wie du gesehen hast. Und bei so einem perversen Ferkel, wie ihm schon gar nicht", meinte ihre Mutter. Mich fragte sie: „Ist das nicht toll. So kannst du dich sicher beherrschen und brauchst keine Angst haben, dich zu vergessen." Ich sah sie etwas blöde an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch Rebecca gab mir mit der Hand einen heftigen Klaps auf den Hintern und blaffte mich an: „Was ist, meine Mutter hat dich etwas gefragt. Antworte!" Ich spürte auf meinen immer noch brennenden Hinterbacken die kleine Hand nur zu deutlich und sagte schnell: „Ja Frau Anders, da haben sie recht. So kann ich mich sicher beherrschen. Das ist wirklich toll." „Wenn du aber doch einmal ohne Erlaubnis geil wirst, wird das recht unangenehm. Komm her!", befahl Frau Anders. ...
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