1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Wieder ging ich um den Tisch herum. Was für eine Teufelei hatte sie jetzt wieder vor. Ich musste mich vor ihr hinknien und sie legte ihre Hände auf meine Brust. Ihre fantastischen Brüste schaukelten dabei verführerisch gerade mal einen halben Meter vor mir herum. Wenn meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt gewesen wären, hätte ich Mühe gehabt nicht instinktiv danach zu grapschen. Es war schon ein gewaltiger Unterschied, ob man solche tollen Möpse in echt direkt vor einem hatte, oder sie nur auf dem Bildschirm betrachten konnte. Schon wurde es eng in dem Beutel, der meine Weichteile umschloss. Die winzigen Dornen bohrten sich in die empfindliche Haut. Frau Anders beobachtete mich genau, verfolgte jede Regung in meinem Gesicht. Dann lächelte sie süffisant. Offenbar ahnte sie, oder wusste genau, was in mir und dem Beutel vorging. Ich versuchte mich abzulenken indem ich mich auf die Schmerzen, die meine gepeinigten Arschbacken verursachten konzentrierte. Doch dann begann sie doch tatsächlich, ihre Daumenkuppen um meine Brustwarzen kreisen zu lassen. Himmel, was für ein tolles Gefühl. Schon lange hatte mich keine Frau mehr so sensitiv berührt. Allerdings war auch mein eingesperrter Freund der Meinung, diese Berührungen genießen zu müssen. Kraftvoll versuchte er sich auszudehnen und drückte gegen die mit Dornen gespickte Innenhaut des Lederbeutels. „Die meisten Männer wissen gar nicht, wie sensibel ihre kleinen aber an sich nutzlosen Zitzen sind und wie viel Lust, die ...
    ihnen bereiten könnten. Andererseits sind die Nippelchen aber auch sehr empfindlich gegen Schmerzen." Beim letzten Satz kniff sie mir sehr heftig mit ihren schwarz lackierten und sehr langen Fingernägeln in meine Nippel. Ich stöhnte laut auf, konnte mich aber nicht wehren. Sie hatte ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich mit ihren Fersen zwischen ihre Schenkel. „Siehst du Rebecca? Das gefällt unserem kleinen Wichser aber gar nicht. Dabei ist das noch harmlos gegen die Butterflyklemmen, die man auch anlegen könnte." Oh Gott, wovon redete diese Sadistin da? Auch Rebecca wurde ganz neugierig bei diesem Ausdruck. „Was für Klemmen?", fragte sie. „Such mal in der Tasche, mein Schatz. Das sind silberne Dinger mit einem Kettchen dazwischen. Etwa so groß, wie Wäscheklammern." Rebecca kramte in der Tasche herum. Offensichtlich befanden sich darin noch viele weitere Gegenstände. Aber ich war nicht erpicht darauf, diese kennen zu lernen. Doch dann hielt Rebecca ein Paar silberner Metallklammern, die durch ein kleines Kettchen verbunden waren, hoch und fragte: „Du meinst die hier?" Frau Anders nickte mit dem Kopf und ließ sich die Folterwerkzeuge, denn um solche handelte es sich wohl, reichen. Ich hatte ja schon davon gelesen und gehört, dass es Männer gab, die sogar viel Geld dafür bezahlten, damit geschäftstüchtige Frauen sie mit solchen Dingen traktierten. Ich für meinen Teil hätte gerne auf diese Erfahrung verzichtet. Aber meine Wünsche spielten im Moment wohl keine Rolle. Im ...
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