1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mache ich nicht Frau Anders. Ganz bestimmt nicht." Ich hätte alles versprochen, nur um weiteren Strafen zu entgehen. Meine geschundene Kehrseite schmerzte und die Angst vor der Wut von Frau Anders und dem Stock beherrschte mich vollkommen. „Und...", hier machte sie eine Kunstpause, „du wirst nur noch mit meiner Erlaubnis unter meiner Aufsicht wichsen." Ich meinte mich verhört zu haben und stammelte: „Äh, wie, ich verstehe nicht, ich meine was, äh ..." Sie beugte sich vor, krallte ihre linke Hand in meine Haare und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Du hast mich sehr gut verstanden, du Wichser. Du wiederholst jetzt laut was ich gesagt habe und stimmst zu", befahl sie drohend. „Ja natürlich Frau Anders, ich werde nur noch mit ihrer Erlaubnis und unter ihrer Aufsicht wichsen." Warum auch immer, aber irgendwie erregte mich die Situation schon wieder. Ihre herrische Stimme, der Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schaukelten und sogar meine Hilflosigkeit ließen trotz der Schmerzen, das Blut in meinen Zipfel zurück strömen. Schon spürte ich, wie er sich wieder aufrichtete. Leider blieb das auch Frau Anders nicht verborgen. „Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus. „Kaum verspricht er seine Geilheit zurück zu halten, schon bekommt er wieder einen Ständer." Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schnellte schon ihr Fuß zwischen meine Beine und stauchte meine armen Hoden erneut. Ich jaulte animalisch auf und hätte mich am ...
    Boden gekrümmt, wenn ihre starke Hand mich nicht an den Haaren gehalten hätte. „So viel sind also deine Versprechungen Wert, du geiler, alter Sack", schimpfte sie und zerrte mich an den Haaren auf die Füße. Ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen und ein ziehender Schmerz zog sich durch meinen Unterleib. „Also gut, dann muss ich eben Zwangsmaßnahmen ergreifen." Sie kramte in ihrer Leinentasche und holte etwas heraus. Aus meinen verheulten Augen konnte ich nicht sehen, was es war. Dann setzte sie sich wieder und befahl mir, mich direkt vor sie zu stellen. Mit ihren Schenkeln drückte sie meine Beine auseinander. Doch dieses Mal unterdrückten die Schmerzen und meine Angst zum Glück jeden Anflug von Lust und die Berührungen und ihre Nähe ließen mich kalt. Ich fühlte, dass sie an meinen Weichteilen herumnestelte, spürte ein Kratzen an den Hoden und am Penis, einen Ruck an der Wurzel und hörte ein Klicken. Was zum Teufel machte diese Sadistin da? Diese Frage schien auch Rebecca zu beschäftigen. „Was ist denn das, Mutti?" „Eine Keuschheitsvorrichtung mein Schatz. Wie du ja mitbekommen hast, mangelt es unserem Herrn Nachbarn an Selbstdisziplin und Beherrschung. Also bleibt uns nur, seinen Schwanz einzusperren. Das erfordert allerdings ein wenig Aufwand. Schließlich darf man die Hygiene nicht vernachlässigen, was Männer, wie er sowieso gerne tun. Andererseits dient es deinem Schutz und unterstützt ein korrektes Verhalten." Mir fehlten die Worte. Abgesehen davon wagte ich im Moment eh ...
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