1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Eichel. Einige quälend lange Sekunden war gespannte Ruhe. Nur Rebeccas Schmatzen war zu hören und ein vorwitziger Vogel jubilierte, als wollte er mich verhöhnen. Fast wünschte ich mir inzwischen, dass meine Frau auftauchte und dem Treiben ein Ende machen würde. Doch dann dachte ich an die Konsequenzen und wie sie reagieren würde, wenn Frau Anders ihr die Aufnahmen zeigen würde. Ich war mir gar nicht so sicher, ob sie meine Züchtigung nicht sogar befürworten würde. Schließlich war unser Verhältnis seit Langem nicht das Beste und an unseren letzten Geschlechtsverkehr konnte ich mich kaum noch erinnern. Nein es blieb mir nichts weiter übrig, als mich in mein Schicksal zu fügen und die Sache durchzustehen. Plötzlich wurden meine dunklen Gedanken durch ein böses Fauchen unterbrochen. Panikartig krallte ich mich am Gitter fest und kniff meine Augen zusammen. Doch da kam kein Schmerz. Frau Anders hatte den Stock knapp an meinen Backen vorbei zischen lassen. So knapp, dass ich den Luftzug gespürt hatte. Rebecca kicherte. Sie ergötzte sich an meiner Angst. Hoffnung keimte in mir auf. Also doch nur eine Drohung. Sie wollen mir nur Angst machen, dachte ich erleichtert. Genau in dem Augenblick fauchte es erneut böse hinter mir und in der gleichen Sekunde spürte ich den Schmerz. Quer über meine empfindliche Kehrseite zog sich ein brennender Streifen, als hätte jemand eine glühende Kohle darüber gezogen. Fassungslos riss ich die Augen auf und stöhnte. Frau Anders meinte es ernst. ...
    Schützend legte ich meine Handflächen auf meinen Po. Das hätte ich besser bleiben lassen. Der nächste Streich zog sich quer über meine Handrücken. Ich schrie laut auf und legte meine Hände auf meine Brust. Das war ja noch schlimmer als auf die Hinterbacken. Rebecca sah mich genau an. Registrierte jede Reaktion von mir. Wie ein Raubtier seine Beute fixierte. Dabei hielt sie ihr verdammtes Telefon dicht vor mein Gesicht. „Aufhören!", schrie ich in meiner Not. „Das können sie nicht mit mir machen." „Du siehst doch, dass ich das kann", höhnte Frau Anders. Wütend ließ sie einen weiteren sehr heftigen Schlag auf meine geschundenen Hintern sausen. Der Schmerz war infernalisch. Ich schrie auf und die Tränen stiegen mir in die Augen. Nur noch verschwommen sah ich das kleine Luder, dem ich die ganze Tortur zu verdanken hatte, vor mir stehen. "Bitte, bitte Frau Anders, hören sie auf. Ich halte das nicht länger aus", heulte ich. Die einzige Erwiderung war ein weiterer Hieb, der mich von einem Bein auf das Andere tänzeln ließ. Du kannst jammern und betteln, aber das wird nichts an der Dauer und der Intensität der Strafe ändern, hörte ich ihre Stimme in mir sagen. Gnadenlos ließ sie das fürchterliche Strafinstrument auf meinen Hintern sausen. Der brannte und schmerzte furchtbar. Ich begann hemmungslos zu schluchzen, obwohl ich mich vor Rebecca, dieser kleine Hexe dafür schämte. Als ihre Mutter kurz innehielt, meinte sie: „Sein Ständer ist weg. Man ist der jetzt mickrig." Sie hatte recht. Die ...
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