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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
Schmerzen hatten jede Erregung in mir erstickt. Ängstlich und bekümmert hing mein Freund auf der anderen Seite des Zaunes herunter. Frau Anders stoppte die Tortur tatsächlich und kam wieder um den Zaun herum. Belustigt ließ sie mit der Spitze des Stocks meinen schlaffen Pimmel auf- und nieder hüpfen. „Ich habe ja gesagt, dass dieses Problemchen aufhören wird. Aber es strengt doch an, ihm bei dieser Hitze den Arsch zu versohlen. Holst du uns was zu trinken, Schatz?" Während Rebecca ins Haus eilte, entledigte sich Frau Anders ihrer Jacke. Aus meinen verheulten Augen konnte ich den Anblick ihrer großen und makellosen Brüste kaum genießen. Doch erleichtert registrierte ich, dass sie den Stock auf dem Tisch ablegte. Ich hoffte inständig, dass ich meine Züchtigung überstanden hatte. „Dein Schwänzchen ist ja wirklich ziemlich mickrig. Wie kommt denn deine arme Frau damit zurecht?", fragte sie mich grinsend. Ich antwortete nicht, schluchzte nur hilflos vor mich hin. Doch sie gab keine Ruhe und stellte sich direkt vor mir an das Gitter. Ihre Brüste schwangen aufreizend hin und her. „Ich habe dich etwas gefragt, du Wicht!" Ich musste an die Tritte in meine Weichteile denken und sagte schnell: „Wir schlafen nicht mehr sehr oft miteinander." Wut und Scham übermannten mich und ich schluchzte erneut laut auf. „Das dachte ich mir", sagte sie, „und daher flüchtest du dich in deiner Notgeilheit in schweinische Fantasien und machst es dir selber." Verächtlich schlug sie mein geschrumpftes ...