1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Schmerzen hatten jede Erregung in mir erstickt. Ängstlich und bekümmert hing mein Freund auf der anderen Seite des Zaunes herunter. Frau Anders stoppte die Tortur tatsächlich und kam wieder um den Zaun herum. Belustigt ließ sie mit der Spitze des Stocks meinen schlaffen Pimmel auf- und nieder hüpfen. „Ich habe ja gesagt, dass dieses Problemchen aufhören wird. Aber es strengt doch an, ihm bei dieser Hitze den Arsch zu versohlen. Holst du uns was zu trinken, Schatz?" Während Rebecca ins Haus eilte, entledigte sich Frau Anders ihrer Jacke. Aus meinen verheulten Augen konnte ich den Anblick ihrer großen und makellosen Brüste kaum genießen. Doch erleichtert registrierte ich, dass sie den Stock auf dem Tisch ablegte. Ich hoffte inständig, dass ich meine Züchtigung überstanden hatte. „Dein Schwänzchen ist ja wirklich ziemlich mickrig. Wie kommt denn deine arme Frau damit zurecht?", fragte sie mich grinsend. Ich antwortete nicht, schluchzte nur hilflos vor mich hin. Doch sie gab keine Ruhe und stellte sich direkt vor mir an das Gitter. Ihre Brüste schwangen aufreizend hin und her. „Ich habe dich etwas gefragt, du Wicht!" Ich musste an die Tritte in meine Weichteile denken und sagte schnell: „Wir schlafen nicht mehr sehr oft miteinander." Wut und Scham übermannten mich und ich schluchzte erneut laut auf. „Das dachte ich mir", sagte sie, „und daher flüchtest du dich in deiner Notgeilheit in schweinische Fantasien und machst es dir selber." Verächtlich schlug sie mein geschrumpftes ...
    Teil mit der Hand zur Seite. Da kehrte Rebecca zurück und reichte ihrer Mutter ein Glas Wasser, in dem kleine Eiswürfel klimperten. Ich spürte, wie durstig ich war. Wie lange stand ich nun schon hilflos fixiert an diesem Zaun? Inzwischen brannte die Sonne vom Himmel. Rebecca selber trank süße Cola mit einem Strohhalm. Noch immer trug sie nur dieses T-Shirt und es störte weder sie, noch ihre Mutter, dass ihre Spalte zu sehen war. Genauso unbefangen bewegte sich Frau Anders mit bloßen Brüsten vor mir. Doch die Schmerzen, die mein gepeinigter Hintern erzeugte, verhinderte jede Lust im Keim. „Das ist ja eine richtige Heulsuse", stellte Rebecca gehässig fest, nachdem sie sich einem tiefen Zug aus ihrer Flasche gegönnt hatte. Ich hasste sie und ihre sadistische Mutter, aber ich hätte beiden die Füße geküsst, wenn sie mich nur endlich von diesem Zaun und dem Schloss erlöst hätten. „Nun, wie ein richtiger Mann nimmt er seine Strafe nicht, das stimmt", stimmte Frau Anders ihrer Tochter zu. „Allerdings habe ich ihn auch recht heftig bestraft. Sein Arsch leuchtet in allen Farben. Mach doch mal ein paar Aufnahmen." Beide gingen durch die Tür und inspizierten meine Kehrseite. Rebecca knipste wohl eifrig, denn eine Weile war es ruhig. Mit Daumen- und Zeigefingernagel markierte Frau Anders einen Streifen meiner Backen und erklärte: „Hier ist das Fettgewebe sehr dick. Ich versuche immer, nur diesen Bereich zu treffen. Wenn du deine Schläge auf einen engen Bereich konzentrierst, ist die ...
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