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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
das alles in einem sehr ruhigen und sachlichen Ton, der klar machte, dass nichts und niemand sie daran hindern würde, ihre Ankündigung wahr zu machen. Sie lächelte und ergriff meinen immer noch steifen Freund und sagte: „Und dieses kleine Problemchen, glaube mir, ist dann auch keines mehr." Ich fühlte ihre sehnige, starke Hand und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht begann, ihn in ihrer Faust zu bewegen. „Darf ich ihn auch mal anfassen?", fragte Rebecca mit schüchterner Stimme. Das versaute Ding spielt die unerfahrene und schüchterne Unschuld dachte ich wütend. Ihre Mutter trat beiseite und Rebecca nahm meinen harten Schaft in die Hand. „Der ist ja knochenhart", stellte sie mit kindischem Erstaunen fest. „Tu doch nicht so unschuldig. Du hast mich doch vorhin noch gekonnt gewichst", entfuhr es mir wütend. Rebecca ließ mein Teil los und rief weinerlich: „Das stimmt überhaupt nicht. Er wollte das, aber ich weiß ja gar nicht, wie das geht." „Du verlogene Hexe!", schrie ich wütend. Mein Ausbruch war ein Fehler. Ich sah den Fuß nicht kommen, aber ich spürte ihn sofort und mit aller Macht. Ich stöhnte laut auf und wieder musste ich nach Luft ringen. „Das war die letzte Frechheit, die du dir gegenüber meiner Tochter erlaubt hast", stellte Frau Anders klar. „Du wirst dich sofort für diese niveaulose Lüge entschuldigen." Verspielt ließ sie ihren Fuß knapp über dem Rasen vor und zurückschwingen. In Anbetracht dieser Drohung entschied ich mich genau das zu tun, was sie ...