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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
mich mit ihren tiefblauen Augen durchdringend an und sagte mit gefährlich ruhiger Stimme: „Es wird dir leidtun, glaub mir. Sehr leid." So weit meine Fixierung es zuließ, wich ich zurück. Mein Magen krampfte sich zusammen und ein dicker Kloß im Hals verhinderte jede Erwiderung. Was hätte ich auch sagen sollen. „Glaub mir, ich weiß, wie man mit solchen widerlichen Flachwichsern wie dir umgehen muss. Ab heute wird sich dein Leben in eine unerfreuliche Richtung entwickeln", drohte sie leise und sah mich mit diesem durchdringenden Blick an, der mir klar machte, dass sie meinte, was sie sagte. Dann trat sie einen Schritt zurück und rief laut: „Ich werde dich jetzt für dein widerliches Verhalten bestrafen." Ihre Ankündigung ließ keinen Widerspruch zu und ihre sachliche Stimme stellte klar, dass es kein Entrinnen für mich geben würde. Trotzdem bettelte ich mit verheulter Stimme: „Bitte machen sie mich los, Frau Anders. Es tut mir wirklich leid und ich werde Rebecca nie wieder belästigen." Als Antwort ließ sie ihren Fuß ein weiteres Mal in meine Hoden schnellen. Wäre ich nicht fixiert gewesen, wäre ich in die Knie gegangen. So blieb mir nur, mich am Gitter festzuhalten und einen gurgelnden Laut von mir zu geben. „Halt deinen Mund, du Mistkerl. Keinen Laut wirst du von dir geben", zischte sie mich an. „Rebecca weißt du, wo die schwarze Kiste steht?", fragte sie ihre Tochter dann. „Die haben die Möbelträger ganz hinten in den Keller gestellt." Antwortete Rebecca. „Ja richtig, das hatte ...