1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,

    glaub mir." Bei diesen Worten drückte sie sich gegen meinen Schaft. Sofort wurde der wieder stramm und steinhart. Während sie ihre zarte Haut an meinem Stängel hin und her rieb, sagte sie mit zuckersüßer Stimme: „Weißt du, meine Mama hält mich immer noch für ein unschuldiges, kleines Mädchen und diesen Glauben wollen wir ihr doch nicht nehmen, nicht wahr. Wenn du ihr erzählst, dass ich es mir vor deinen Augen selbst gemacht habe, zeige ich heute noch deiner Frau dieses Video." Drohend hielt sie ihr Smartphone hoch. Dieses verschlagene kleine Ding. Mit ihren blonden Locken um das junge Gesicht wirkte sie wirklich noch, wie ein unschuldiges junges Mädchen. Doch ich wusste es schließlich besser. „Dir sollte man ordentlich den Hintern versohlen, du Biest", fuhr ich sie an, während die Geilheit in mir hochstieg. Nicht mehr lange und sie würde mich alleine durch ihre Berührungen zum Spritzen bringen. Sie lachte hell auf und sagte: „Das würde dich anmachen, du perverses Schwein? Kleinen Mädchen den nackten Po versohlen macht dich scharf?" Gott war ich geil. Ihre Worte steigerten meine Not nur noch. Sie drehte sich um und ging auf die Zehenspitzen, drückte ihre Pospalte gegen meinen erregten Schaft. Ich spürte ihre junge, weiche Haut. Als sie sich auf und ab bewegte, wurde ich schier wahnsinnig. So gut es die Fixierung zuließ begann ich meine Hüften zu bewegen, doch es gab keine Erlösung. Die aufgestaute Geilheit schmerzte in meinen Lenden. Plötzlich löste sie sich und sah mich, ...
    beziehungsweise. meinen steifen Schaft, grinsend an: „Na Herr Nachbar, da ist wohl Not am Mann? Das wird meiner Mutter aber gar nicht gefallen. Sie hasst unbeherrschte Männer. Da wird sie sicher noch wütender werden. Aber sie weiß ganz genau, wie man mit so notgeilen Wichsern, wie dir umgehen muss, um sie zur Räson zu bringen. Schließlich hat sie jahrelang als Domina gearbeitet. Aber das wirst du ja gleich selber zu spüren bekommen." Mein Gott, eine professionelle Domina. Ich war in der Hand einer Frau, die es sich zum Beruf gemacht hatte, Männer zu dominieren und zu quälen, und ihrer offensichtlich frühreifen und nicht weniger sadistischen Tochter. Zwar bekam ich einen Kloß im Hals und mein Magen krampfte sich zusammen, aber mein Freund zwischen den Beinen zeigte sich unbeeindruckt. Keck und stramm stand er steil von mir ab. Da tauchte Frau Anders auch schon wieder auf. Es hätte mich ja nicht mehr weiter gewundert, wenn sie in Leder und Dominastiefeln erschienen wäre, aber sie trug immer noch ihren sehr knappen Jogginganzug mit den roten Streifen an der Seite. In der Hand trug sie eine recht große Leinentasche. Argwöhnisch betrachtete ich die Tasche. Waren darin die Gegenstände, von denen sie gesprochen hatte? Und um was für „Sachen" handelte es sich überhaupt? Ich sollte es nur allzu bald erfahren. Frau Anders stellte die Tasche auf einen Gartentisch neben der Liege, in der ihre Tochter sich noch vor kurzem gesonnt und dann, nachdem ich in die Falle getappt war, befriedigt ...
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