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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 16.04.2017, Kategorien: BDSM,
aber da gab es kein Entkommen. Ich hätte sie, mir schon abreißen müssen. Dann schrie ich laut nach Rebecca, aber sie zeigte sich nicht. Wütend schlug ich auf das Gitter ein. Ich hörte, wie das Motorengeräusch erstarb und wenig später die Haustüre zuschlug. Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Gott das durfte doch alles nicht wahr sein. Da stand ich hilflos und splitternackt an diesem Zaun und konnte nichts, absolut gar nichts tun, um das Unheil abzuwenden. Ich hörte, wie Frau Anders nach ihrer Tochter rief. In meiner Not zerrte ich erneut an meinem fixierten Weichteilen bis es schmerzte, doch es war aussichtslos. Wie ein kleines Kind schloss ich die Augen, als könnte ich mich so verstecken. Dann hörte ich die beiden Frauen miteinander reden. Mein Gott diese Hexe machte wirklich Ernst und verriet alles ihrer Mutter. Mir wurde ganz schlecht. Doch schon hörte ich, wie Frau Anders wütend schrie: "Du widerlicher Perversling! Was denkst du, wer du bist, dass du glaubst, meine Tochter belästigen zu können. Was hast du dir dabei gedacht, Rebecca wie eine Hure zu behandeln?" Breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestemmt, starrte sie mich durch den Gitterzaun wütend an. Ihre Brüste lugten aus ihrem engen Jogginganzug heraus, weil sie den Reißverschluss immer noch einige Zentimeter tiefer geöffnet hatte, als es schicklich war. Der enge, aber flexible Stoff zeichnete ihren Schamhügel genau ab. Rebecca stellte sich neben ihre Mutter und grinste mich blöde an. Sie hatte sich ein rotes, ...