1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    so der Berührung. „Wenn der Herr das nicht aushalten kann, muss es eben anders gehen!", herrschte Sabine ihn unvermittelt an. Sie packte jetzt die Ferse und knotete eine der Krawatten aus Romans Schrank daran fest. Das andere Ende verknotete sie mit dem Bettpfosten. Danach wiederholte sie die Prozedur mit dem anderen Bein. Roman war jetzt völlig bewegungsunfähig und Sabine bedingungslos ausgeliefert. Das Einzige was ihn aus dieser Lage befreien würde bevor Sabine es von sich aus tun würde, wäre das Wort „GERTRUD". Diese Blöße wollte er sich nicht geben, obwohl ihn ein leichtes Angstgefühl beschlich. Sabine überließ Roman sich selbst und seinen Gedanken. Sie inspizierte jedes Zimmer. Wenn sie glaubte, dass sie einen Gegenstand für ihr Spiel mit Roman gebrauchen könnte, brachte sie diesen ins Schlafzimmer. Immer so leise, dass Roman von ihrem Tun nichts bemerkte. Jedes Mal wenn sie ins Schlafzimmer zurück kam und Roman ihr so hilflos ausgeliefert liegen sah, lächelte sie in sich hinein. Sie mochte ihn. Aber er sollte doch leiden! So wie sie damals gelitten hatte, als die Freundin von Roman sie als Schlampe bezeichnet und er geschwiegen hatte. Da ihr aufgefallen war, wie empfindlich Roman auf Berührungen der Innenseite seiner Oberschenkel reagierte, konnte sie einfach nicht anders: jedes Mal, wenn sie wieder ins Zimmer zurück kam, strich sie mit ihren Fingernägeln ganz leicht das eine Bein hinauf, dann leicht über seine Eier und auf der anderen Innenseite langsam wieder ...
    hinab. Romans Gefühle spielten verrückt. Diese unvermittelte Berührung! Nichts! Lauschen -- nichts hören! Plötzlich wieder eine Berührung! Wieder nichts! Lauschen... Plötzlicher Schmerz! „Aua! Das tut weh!" „Stell dich nicht so an!", sagte sie und ließ die zweite Wäscheklammer am anderen Nippel zuschnappen. Sie hatte recht. Er spürte zwar ein leichtes Ziehen in seinen Nippeln. Das war aber auszuhalten. Es war wohl der Schreck gewesen. Sabine zog an einer Klammer, das Ziehen verstärkte sich. Gleichzeitig kraulte sie mit der anderen Hand sanft seinen Sack. Dann war für kurze Zeit die andere Klammer dran. Der Widerstreit zwischen Lust unten und Schmerz oben verwob sich zu angenehmen Lustschmerz. Plötzlich stoppte Sabine und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig über Roman und begann beide Klammern gleichzeitig hin und her zu drehen. Leichte Schmerzwellen durchzuckten seine Nippel. Er fing an diese Behandlung zu genießen. Dann stützte Sabine sich mit den Handballen unterhalb seiner Brust ab. Die Klammern behielt sie dabei zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Bewegung änderte von Drehen in Ziehen. Gleichzeitig strich sie mit dem großen Zeh ihres linken Fußes von den Eiern beginnend seinen Penis herauf bis zu Eichel und wieder herunter. Dabei verhakte sich ihr Zeh in seinen Sackhaaren. „So geht das nicht weiter", sagte sie unvermittelt, „in dem Urwald kann ich nicht arbeiten!" Sie stand auf. Nach einer kurzen Zeit hörte Roman ein schmatzendes Geräusch. Dann spürte er ihre Finger an ...
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