1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    seinen Untergebenen dass diese, wenn es hart auf hart kam, seinen Anweisungen gehorchten. Jetzt lag er hier und hatte sich freiwillig von Sabine an sein eigenes Bett fesseln lassen. Dabei hatte er sich einfach nur einen schnellen Fick vorgestellt nachdem Sabine nach dem Verlassen der Disco so bereitwillig mit zu ihm nach Hause gekommen war. Da er nicht wusste, was Sabine mit ihm vorhatte wuchs seine Erregung. Sabine hatte unterdessen die zweite Schranktür geöffnet. Weiße Hemden. Auch nicht das, was sie suchte. Die dritte Doppeltür wurde von ihr geöffnet. Dahinter verbargen sich von oben bis unten Schubladen. So konnte Sabine nicht auf Anhieb sehen, was sich in diesem Schrank befand. Also zog sie eine Lade nach der anderen heraus und schob sie wieder hinein. Jetzt hatte sie, was sie suchte: Romans Krawatten, jede fein säuberlich aufgerollt! Und eine Schublade tiefer auch noch ein paar sorgfältig zusammengelegte Seidenschals. Sie nahm einen davon und ließ ihn lasziv von einer Hand in die andere gleiten während sie sich wieder dem Bett näherte. Roman sah sie auf sich zukommen und erwartete, dass sie ihm jetzt auch noch die Füße festbinden würde. Er sah sich getäuscht. Sabine stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über seinen Kopf. Fast irre werdend vor Erregung sah er an ihren langen Beinen hoch. Direkt in die feuchte Grotte. Sabine fasste jetzt die obere Querstrebe des Bettes und ging ganz langsam in die Knie. Die Lusthöhle kam seinem Gesicht immer näher und näher. Roman ...
    brachte vor Erstaunen keinen Laut heraus. Und dann konnte er auch keinen Laut mehr herausbringen. Die feuchte Lustgrotte hatte sich total auf Romans Gesicht herab gesenkt. Sabine fickte sich selbst mit Romans Nase und Mund. Sie bestimmte Intensität und Geschwindigkeit, ließ es aber nicht zu, dass sie kam. Auch merkte sie Roman an, dass er wohl abspritzen würde, wenn sie sich auch nur noch einmal seine Nase in ihrer Möse versenkte. Fast wie ein Schock wirkte es auf Roman, als Sabine von seinem Gesicht abließ und sich unvermittelt auf seine Brust setzte. Roman war noch wie von Sinnen. Er merkte es nicht, wie Sabine ihm mit dem weißen Seidenschal die Augen verband. Jetzt hatte er nur noch Sabines Liebesgeruch in der Nase und ihren Geschmack im Mund. Seines Gesichtssinns beraubt, versuchte Roman zu hören, was Sabine jetzt machte. Sie hatte nämlich ihren Platz auf seiner Brust verlassen. Es war aber ganz leise im Zimmer. Der Raum war mit einem hochwertigen Teppich ausgelegt. Er dämpfte jedes Geräusch und jeden Schritt. Plötzlich spürte er eine sanfte Berührung an der Innenseite seines Oberschenkels. Jetzt auf dem anderen Oberschenkel. Dann plötzlich auf seiner Brust. Die gleiche leichte Berührung. Gleichzeitig ganz leicht an beiden Nippeln. Sein Glied fing an zu pulsieren. Dann spürte er nichts mehr. Dann wieder an der Innenseite des einen Oberschenkels. Die Spur bewegte sich jetzt am Bein hinab. Kaum auszuhalten. Roman konnte nicht anders, er winkelte sein Bein an und entzog sich ...
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