1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    länger an ihrem Nippel drehen und zog dann fest zu. "Leg' mal Deine Arme jetzt etwas mehr zur Seite. Ich will mich auf Dich setzen", bat sie ihn. Er konnte es kaum erwarten, Sabine auf sich zu spüren und machte Platz für ihre Schenkel. Er spürte ihre feuchte, glatt rasierte Muschi auf seiner Brust. Nur ein kleines, schmales dunkles Band zog sich ein paar Zentimeter von der Lustknospe herauf in Richtung Bauchnabel. Mehr konnte er nicht sehen, denn jetzt senkten sich diese tollen Titten in sein Gesicht. Ein Schauer von Wollust ging durch seinen Körper. "Gefällt Dir das?", fragte Sabine, "willst Du mehr haben?" "Ja, sehr! Mehr, mehr!", quetschten sich ein paar Gurgellaute zwischen ihren Brüsten hervor. Während Sabine ihre Titten über Romans Gesicht kreisen ließ, nahm Sie seine eine Hand, streckte sie schräg nach oben und schlag das lose Ende des Seidengürtels um eine Stange des altertümlichen Bettes. Sie hatte schon beim Hereinkommen bemerkt, dass sich dieses alte Eisenbett für ihr geplantes Spiel sehr eignen würde. Dann war die andere Hand dran. Sobald Sabine jedoch den Gürtel um die Stange gelegt hatte stand sie auf. Kein Knoten wie eben auf der anderen Seite. Stattdessen fragte sie Roman: "Hast Du Vertrauen zu mir, soll ich weitermachen?" "Ja! Ich will!" Beinahe so wie bei der Trauung dachte Sabine. "Wie heißt Deine Mutter eigentlich mit Vornamen?" wollte Sabine unvermittelt wissen. "Gertrud, warum fragst Du?" "Roman! Ich mach jetzt weiter! Es kann Dir vorkommen, dass Du ...
    glaubst es ginge nicht mehr oder dass Du in Deinem Lustwahn NEIN oder HALT oder ICH KANN NICHT MEHR schreist. All das wird mich nicht stoppen. Ich hatte Dir versprochen, dass ich es Dir besorgen werde. Und mein Versprechen werde ich halten. Ich werde dann aufhören, wenn ich es für richtig halte oder wenn Du GERTRUD sagst, schreist, stöhnst, oder so! Verstanden?" "Ja!" Sabine nahm das Ende des Gürtels jetzt von der zuerst ausgewählten Stange und schlang es stattdessen um den äußeren Pfosten des Bettes und verknotete ihn dort so, dass Romans Arm ganz gestreckt war. Noch konnte er die Streckung ein wenig aufheben, sein anderer Arm war ja angewinkelt. Sabine ging aber auf die andere Seite des Bettes, löste das Ende des Gürtels von der Stange, schlang es ebenfalls um den Bettpfosten und zog auch den zweiten Arm in eine gestreckte Lage. Ganz liebevoll und ohne Gewaltanwendung hatte Sabine ihr erstes Ziel erreicht. Sie hatte Romans Hände gefesselt. Er war ihr hilflos ausgeliefert. Jetzt lag er da und sah Sabine nacheinander die Türen des Einbauschrankes öffnen. Hinter der ersten Tür waren seine Anzüge sorgfältig aufgereiht. Nach Farben sortiert. Dunkelblau, Anthrazit, Grau und Schwarz! Andere Farben oder auch auffällig gemusterte Anzüge gab es nicht. Entsprechend seiner Position in der Firma erwartete man von ihm jederzeit korrekte Kleidung. Denn oft kam es vor, dass er direkt vom Schreibtisch zu einem Kunden musste. Er hatte in der Softwarefirma ein Team zu führen und erwartete von ...
«12...456...»