1. Wunderland - Wir


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mich, umarmte mich, umschlang mich, ich begrüßte ihn mit offenen Armen. Ein letzter Schrei drängte aus mir, Farben tanzten vor meinen Augen, mein Kopf sank auf meine Brust, meine eigene Nässe rann aus mir hinaus und lief über meine Beine. Mark riss mir die Augenbinde herunter und sah mich besorgt an. Ich lächelte ihn an, ich war glücklich. Er löste meine Fesseln und trug mich zu einer Liege. „Alles in Ordnung, Liebes?" hörte ich ihn fragen. Ich nickte leicht, reden konnte ich nicht. Mark legte mir eine Decke über und umarmte mich.Mark Was für ein Schock, als ich sie so hängen sah.War ich zu hart zu ihr? Hatte ich es übertrieben?, ging es durch mein Gehirn. Ich riss ihr die Augenbinde herunter, um in ihr Innerstes sehen zu können. Sie lächelte! In ihren Augen erkannte ich ihre Lust. Ich befreite sie und trug sie auf die Liege, hüllte sie in eine Decke ein und umarmte sie. So lag Steffi einige Minuten einfach nur da, bis sie wieder etwas zu Kräften gekommen war. In meinem Ohr hörte ich ein geflüstertes: „Danke Herr!" Inzwischen hatte Katharina auch Ulli losgebunden und beide standen nun bei uns. Ulli streichelte Steffi über den Kopf und fragte sie: „War's schön?" „Ja!", hauchte Steffi. „Ich hätte nie gedacht, dass dies möglich wäre. Einen Orgasmus ohne intimer Berührung zu bekommen. Dieser war intensiver als alles zuvor." Ulli lächelte sie wissend an. Steffi begann mich wegzudrücken und setzte sich auf. Sie glitt von der Liege und kniete sich auf den Boden. „Danke Herr, für ...
    dieses Erlebnis!", sagte sie mit fester Stimme. „Kann ich jetzt noch etwas für sie tun?" „Nein Steffi, du brauchst heute nichts mehr für mich machen. Heute dreht es sich nur um dich. Ich möchte mich jetzt bei dir bedanken, dafür dass du mir vertraut hast und ich dir allein durch die Peitsche einen Orgasmus schenken durfte. Jetzt habe ich noch etwas für dich, ich glaube, dass Ulli nichts dagegen hätte dir einen weiteren zu schenken, wenn es ihre Herrin erlaubt." „Natürlich habe ich nichts dagegen", lächelte Katharina. „NEIN!", rief Steffi und sprang auf. „Ich will das nicht!" Ulli, die hinter ihr stand, legte ihre Hand auf Steffis Schulter und drehte sie zu sich um. Steffi schaute Ulli lange und intensiv an, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sagte leise zu ihr: „Ulli, auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen, so bist du doch eine meiner besten Freundinnen. Du bist diejenige, die das, was in meiner Beziehung mit Mark passiert, am besten Verstehen kann. Sollte ich je den Wunsch verspüren mit einer Frau Sex zu haben, so wäre ich glücklich mein erstes Mal mit dir zu haben." Ulli nahm die Hände von Steffi und verschränkte sie hinter ihrem Rücken, dann senkte sie ihren Kopf, blickte zu Boden und sprach mit bebender Stimme: „Herrin Katharina, Herr Mark, ich bitte um harte Bestrafung, denn ich kann eurem Befehl und Wunsch nicht Folge leisten. Egal was ihr mit mir macht, ich werde die Sklavin Steffi nicht befriedigen!" Katharina und ich sahen uns sprachlos an. Danach suchte ich ...