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Wunderland - Wir
Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,
stoppte sie das Gitter und befestigte Ullis Armmanschetten an den Ösen, die am Gitter angebracht waren. Ich rief Steffi zu mir und befestigte ihre Arme am anderen Ende des Gitters. „Hier am Boden brauchst du nur zu drücken und schon kommen Bolzen heraus an denen du ihre Beine festbinden kannst", erklärte mir Katharina und begann damit Ullis Beine zu fixieren. Ich tat es ihr gleich. So angebunden waren die beiden eine Augenweide. Ich griff nach dem Flogger und streichelte damit zunächst sanft über Steffis Rückenpartie. „Du hast dir Strafe verdient, Steffi!", begann ich. „Du hast mir nicht vertraut, du hast mich verrückt genannt und du hast mich so scharf gemacht, dass ich fast versucht bin einfach über dich herzufallen." „Ja Herr! Danke Herr! Gerne Herr!", antwortete Steffi gleich dreifach. Daran konnte ich erkennen, wie sehr sie die Aussicht auf Bestrafung in dieser neuen Umgebung erregte. „Ach Steffi, was mache ich bloß nur mit dir?" „ALLES, was mein Herr will!", hauchte sie noch, als sie der erste Schlag traf. Fast zärtlich begann ich ihren Rücken zu bearbeiten. Über ihre Schulter hinweg sah ich, dass Katharina das Gleiche mit Ulli machte. Als ihre Rückseite genug vorbereitet war, legte ich Steffi eine Augenbinde um und küsste sie. Ich wechselte vom Flogger zur Bullenpeitsche, Katharina ebenfalls. Wie in einem Spiegel machte sie alles genau wie ich. Ich ließ die Peitsche schnalzen und sah wie Steffi zusammenzuckte. „Hast du Angst?", fragte ich nach. „Ja... und Nein!" „Was ... jetzt? Ja oder Nein?" „Ja, ich habe Angst vor dem Schmerz und Nein, wiederum nicht, da ich weiß, dass du mir nicht zu viel zumuten wirst." Wieder schnalzte ich mit der Peitsche, diesmal zuckte Steffi weniger zusammen, war jedoch nach wie vor angespannt. Sie hatte wirklich so viel Vertrauen in mich. Ich hörte eine Peitsche schnalzen und diesmal Ulli stöhnen. Katharina hatte sie anscheinend getroffen. Steffi war so angespannt, als hätte sie der Hieb selber getroffen.Steffi Welche Folter, welche Qual, ich hörte die Schläge, ich erwartete sie, ich wollte sie und doch trafen sie nicht mich. Ich hörte Ulli schreien und stöhnen, vor Schmerz und vor Lust. Dann traf mich auch der erste Hieb. Schmerz raste durch meinen Körper und erzeugte doch Lust in mir, mein Schritt wurde nass. In meinem Körper begann ein Feuer zu lodern, Hitze breitete sich aus und begann den Schmerz zu verbrennen. Mit jedem Hieb wurde es stärker und stärker. War am Anfang noch die Idee in meinem Kopf ‚Spaghetti' zu rufen und damit alles zu beenden, so wurde diese mit jedem Schlag kleiner und verschwand nach dem dritten Hieb. Ich schrie meinen Schmerz hinaus.Hatte ich das verdient? Ja, ich hatte. So wie alles was er mir gab, was er mit mir anstellte. Kaum war der Gedanke in meinem Kopf, ließ ich mich fallen. Meine Schreie wurden zum Gestöhne, mein Schmerz zu reiner Freude, meine Anspannung zu großer Lust. Jeder weitere Hieb steigerte mich mehr hinein, trieb mich näher zu ihm, dem kleinen Tod. Da war er, er berührte ...