1. Wunderland - Wir


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Wunderland - wir (sind glücklich) Wir-lachen gemeinsam Wir-weinen gemeinsam Wir-essen miteinander Wir-leben miteinander Wir-spielen gemeinsam unser Spiel Wir-haben uns verdient Wir-kennen das Wunderland Wir- lieben unser Wunderland Wir-sind glücklichSteffi Am Montag nach dem Kuss-Spiel in der Bar saßen Katharina und ich in dem Uni-Kaffee und redeten über das vergangene Wochenende, als Caroline zu uns an den Tisch kam. „Da habt ihr uns aber ordentlich einen eingeschenkt am Freitag", begann sie. „Ich war das halbe Wochenende auf dem Klo. Das war mir eine Lehre, entschuldigt bitte, ich wollte euch eigentlich nicht bloßstellen, nur ein wenig Spaß haben." „Spaß?", fragte ich. „Du hast wieder einmal nicht nachgedacht, wie es für uns sein könnte. Aber um es mit Marks Worten zu sagen: Ihr habt eure Strafe gehabt, alles ist vergeben und vergessen. Nur eines sage ich dir noch, beim nächsten Mal bekommst du die Strafe von Mark persönlich und das wird dann kein Zuckerschlecken für dich." „Jaja, ich weiß, ich bitte nochmals um Entschuldigung, von mir und auch von Bea." „Entschuldigung angenommen", schaltete sich jetzt auch Katharina in die Unterhaltung ein. „Vergesst es nur nicht wieder, sonst werden wir uns wieder etwas neues einfallen lassen." „Keine Sorge, das vergesse ich sicher nicht so schnell. Übrigens, was haben du und Mark da an der Theke gemacht? Wir konnten leider nichts sehen", fragte mich Caroline. „Ich ziehe es vor über diesen Genuss zu schweigen. Was das restliche ...
    Wochenende los war, könnte ich dir zwar zeigen, aber ich glaube die anderen Gäste hier wären schockiert, wenn ich mich ausziehen würde", flüsterte ich den beiden anderen zu. „Also hattest du noch eine weitere Session mit ihm?", fragte Katharina zu mir gebeugt. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und platze fast vor Neugier. Doch alles was sie als Antwort bekam, war mein schweigsames Lächeln.Mark Heute war der Tag. Steffi wollte mich ihren Eltern vorstellen auch wenn es nur am Telefon war. Sie wählte ihre Nummer und stellte das Handy auf Freisprechen, damit ich alles mithören konnte. „Hallo!", meldete sich eine freundliche Frauenstimme. „Hallo Mutti!", grüßte Steffi zurück. „Ja, hallo Steffi! Wie geht's beim studieren? Ist alles in Ordnung? Lernst du auch schön fleißig?", überhäufte sie ihre Tochter mit Fragen. „Mir geht's sehr gut, im Studium läuft es auch. Was gibt's Neues von zu Hause?" „Nichts besonderes, alles beim Alten. Aber Steffi, was ist los? Du klingst so anders." „Mama, ich bin verliebt!", Steffi machte bewusst eine kleine Pause. „Ich habe jemanden kennengelernt. Vielleicht ziehe ich mit ihm zusammen. Kommt ihr mich... uns bald mal besuchen, ich möchte ihn euch gerne Vorstellen?" „Steffi, du sollst studieren und deine Nächte nicht in fremden Betten verbringen. Du sollst doch nicht denselben Fehler machen wie ich, das habe ich dir doch immer wieder gesagt.", tönte die Stimme von Steffis Mutter energisch aus dem Lautsprecher. Ich merkte wie Steffis Stimmung von Freude in Wut ...
«1234...15»