1. Wunderland - Wir


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mitlesen.Du bist kein Fehler, du bist meine größte Freude. Das warst du schon immer. Lass dir auch von deiner Mutter nichts anderes einreden. Wenn es dir passt, gib mir Bescheid wann immer du meinen Besuch haben willst, ich werde gerne kommen. Nur keine Angst, deine Mutter kommt sicher nicht um dir deinen hübschen Kopf zu waschen, ich werde das schon verhindern. Ich möchte sehr gerne den Mann kennenlernen, der mein großes Mädchen glücklich macht. Papa. „Da schau Steffi, nicht alle in deiner Familie sind so. Du kannst nicht alle ausschließen, dein Vater hält zu dir". Eine weitere Nachricht traf ein.Du wirst immer meine große Schwester und beste Freundin bleiben. Ich freue mich, dass du dein Glück gefunden hast. Werde glücklich mit ihm - egal was Mama sagt. Kerstin. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an. „Ja, du hast ja recht. Papa und sogar Kerstin freuen sich für mich, die beiden wollen, dass ich glücklich werde", schluchzte sie erleichtert in meine Brust. „Wenn du wirklich bei mir einziehen willst, bin ich der letzte der etwas dagegen hat. Ich möchte nur, dass du es mir früh genug sagst. Für mich alleine und kurzzeitige Gäste ist diese Wohnung groß genug. Für uns beide, ist sie auf Dauer etwas zu klein und wenn du einen Job suchst, ich kann im Laden immer jemanden brauchen." „Danke, dass ich bei dir unterkommen kann, auf Dauer einziehen möchte ich erst in einiger Zeit, aber wenn ich Sachen zum Wechseln hier unterbringen könnte, müsste ich mich nicht immer so stressen." ...
    „Eine Schrank ist leer, räum darin ein, was immer du willst. Komm mit ich zeige ihn dir." Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, ich zeigte ihr den Schrank, es war ab jetzt ihr Schrank. Als erstes holte sie ihr Halsband vom Nachttisch und legte es vorsichtig hinein. „Das wichtigste ist schon drinnen", sagte sie freudestrahlend. Endlich ging es ihr wieder besser, das Telefonat mit ihrer Mutter war schon sehr heftig. Ich nahm einen Schlüssel aus meiner Hosentasche und gab ihn ihr mit den Worten: „Du kannst jederzeit hierher kommen, egal ob ich hier bin oder nicht. Du sollst dich hier immer wie Zuhause fühlen." „Ich fühle mich hier Zuhause, mehr als in meiner eigenen Wohnung, aber nur wenn du da bist. Kann ich heute Nacht bei dir bleiben, ich will nicht alleine sein. Wenn du willst auch als deine Sklavin." „Als meine Freundin kannst du gerne hier bleiben, für Dominanzspiele bist du heute nicht bereit, so aufgewühlt wie du bist. Komm, lass uns ins Bett gehen, es ist schon spät genug!" Am nächsten Tag rief ich Tobias an. Er ist ein alter Freund von mir und als Innenarchitekt für alle meine Wohnungen zuständig. Steffi war schon zur Uni unterwegs, so konnte ich in Ruhe mit ihm alles besprechen. „Hallo Tobi, hast du in der nächsten Stunde Zeit für mich? Ich möchte mit dir wegen des Penthouse reden, dass muss in der nächsten Zeit fertig werden." „Für dich immer, bist du in deiner Wohnung? Ich bin in zwanzig Minuten bei dir. Okay?" Zwanzig Minuten später stand Tobi vor meiner Tür. Wir ...
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