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Der große Abschluss 02
Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zwischen ihre Beine. Geil sieht das aus. Ich spüre ihre kreisenden Bewegungen, sie scheint es ernst zu meinen. Dieser Anblick ist für mich ungewohnt. Aufgestützt sieht sie besser aus, aber der bloße Gedanke daran, dass sie womöglich gerade auf ihren zweiten Höhepunkt zuläuft, macht solche Erwägungen völlig nebensächlich. Nach ein paar Minuten hört sie damit auf. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist die dadurch erzwungene Körperhaltung unbequem. Sie weiß, dass sie alle Freiheiten hat, und wird schon wissen, was ihr gefällt. Vielleicht will sie auch keinen zweiten Orgasmus. Ich will das jetzt nicht mit ihr ausdiskutieren. Ich konzentriere mich auf die schwarzen Haare auf ihrem Rücken, in die alleine ich mich schon verlieben könnte, und auf die Bewegungen ihres Körpers. Ich halte ihren Idealpo in meinen Händen und sehe meinen Schwanz immer wieder in sie hineingleiten. Aber es ist zum Glück nicht die Pornoposition eines Beobachters, ich sehe nicht nur, ich spüre auch, was da passiert. Und jetzt spüre ich noch mehr, nämlich das Kribbeln in der Eichel, das anzeigt, dass ihre Muschi ihren Zweck erfüllt hat. So, meine Lustgöttin, die nächsten Stöße gehören mir allein. Viele werden das nicht mehr. Fünf, vier. Kraftvoll stoße ich in sie, maximiere die Erregung, die ihr weiches Fleisch auf meinen steinharten kleinen Freund überträgt. Drei. Ich habe meine Hände nicht mehr nur seitlich an ihren Po gelegt, sondern greife so fest zu, dass ich ihn quasi in der Hand habe, hebe ihn ein ... bisschen an und kann uns so mit noch mehr Wucht zusammenstoßen lassen. Dieses Hinterteil hält das zweifellos aus. Mein Schwanz zuckt schon. Zwei. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und halte die Luft an. Ich wüsste so gern, wie eine Frau das erlebt, die letzten Sekunden ihres Liebhabers. Das war's. Mit der letzten Vorwärtsbewegung explodieren sowohl meine Lust im Kopf als auch all das, was mein Körper bisher zurückgehalten hat und nun mit Wucht in das Scheißkondom schleudert, das uns beide ebenso vernünftiger- wie bedauerlicherweise trennt. Ich habe nicht mal mehr die Kraft und Kontrolle, bei meinem Erguss ihren Namen zu rufen. Das wäre zwar irgendwie romantisch gewesen, aber körperlich war es einfach nicht drin. Ich kippe nach vorn. Allmächtiger, was war das denn... Unter die Überschrift "normaler Sex" fällt das jedenfalls nicht. Ich muss jetzt erst mal wieder auf 'ne gesunde Atemfrequenz kommen, bevor ich sie wieder küssen kann. Ich verlasse ihren Körper, diesen Schrein der Liebesgöttin, so es sie denn gibt, und lege mich, pardon, falle neben sie. Sie lächelt mich an. Zweifellos ist ihr klar, dass das nicht jede hinkriegt; selbst in der privaten Hitliste ist sie damit zumindest in die Top 5 gerutscht -- und das schon beim zweiten Mal... Ich denke, sie freut sich über ihre Wirkung auf mich. Natürlich rangiert mein Glückserlebnis auf meiner Skala weiter oben als das Ihre auf ihrer. Aber, hey, das war ihr erster Orgasmus bei mir, da sollte man keine Wunder erwarten. Das war schon ...