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Der große Abschluss 02
Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ihre Antwort verwirrt mich etwas: "Das ist das, was ich jetzt hören wollte." Warum sagt sie das dann nicht? Ich erkläre ihr, dass es doch extrem viel erregender ist, wenn sie so was von sich aus sagt. Ich vermute, dass sie es in ihrem Job einfach nicht gewohnt ist, das zu sagen, was sie gerade denkt, sondern darauf konditioniert ist, sich die Wünsche der anderen anzuhören. Deshalb habe ich mal die Idee entwickelt, körperliche Liebesdienste mit Telefonsex zu kombinieren. Dann hätte man die stille, nicht eigenmächtige Dame, die sich um die körperliche Reizung kümmert, und dazu das verdorbene Luder, das -- im besten Fall -- im Kopf Schalter umlegt, die man bis dahin gar nicht kannte. Aber das ist jetzt kein Thema mit ihr. Sie lutscht das Kondom auf meinen Schwanz. Klar, dass sie so was kann. Sie legt sich der Länge nach auf mich rauf. So hat man normalerweise nicht Sex, aber sie weiß ja inzwischen, dass es ihre Küsse sind, die den Wahnsinn ausmachen, den ich gerade erlebe. Sie schiebt ihre Muschi auf meinen Schwanz. Während wir knutschen, fickt sie mich mit kleinen Bewegungen. Der Situation geschuldet, mehr geht nicht. So in ihr zu explodieren wäre das Allergrößte. Aber das wird nicht klappen, leider. Also geht sie auf meinen Wunsch hin auf alle Viere vor mich. Dass sie dazu dann auch noch sagt, "Ohhh, meine Lieblingsstellung", bringt mich gleich wieder auf dumme Ideen. Sie ist 'ne Frau, sie kann schon wieder kommen. Ich knie hinter hier und schiebe meinen Schwanz zwischen ... ihre Schenkel. Er gleitet ohne jeden Widerstand in sie hinein. Eigentlich klar, immerhin war der gerade eben schon in ihr drin, aber so weit dachte ich gerade nicht, und so sage ich zu ihr: "Hey, die ist ja viel feuchter als gestern!" Zu den speziell anregenden Aspekten der käuflichen Liebe gehören für mich die Begegnungen, bei denen die Frau kein Gleitmittel braucht, wenngleich einige schon damit präpariert ins Zimmer kommen. Jedenfalls entgegnet sie: "Ach. Woran das wohl liegt..." Klar, diese Muschi hat ja eben noch ordentlich gezuckt. Ich weiß gar nicht, was ich mehr genieße, ihre Wärme, die mit zartem Druck über meinen Schwanz streicht und mich das Kondom glatt vergessen lässt, dieser unglaubliche Anblick, wie sie da vor mir hockt, oder der Gedanke daran, dass sie meinetwegen eben gekommen ist. Nachdem ich mich an ihre Luxusmuschi gewöhnt habe, ermuntere ich sie zu etwas Eigennutz: "Warum legst Du nicht Dein Kopf ins Kissen und verwöhnst Dich mit einer Hand selber? Ich komme da leider nicht ran." Na, ja, käme ich schon, aber nur mit Verrenkungen und dem beständigen Risiko, auf sie raufzufallen. Streicheleinheiten für ihre Lustperle sollen den Sex intensivieren und nicht unterbrechen, also versuche ich es mal auf die kooperative Tour. "Ach, das ist mir gestattet...?" - "Du ahnst ja gar nicht, was Dir hier alles gestattet ist..." Dabei habe ich an nichts Spezielles gedacht, aber ich fand, das klingt richtig gut. Sie legt ihren Oberkörper ab und greift unter sich hindurch, ...