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Lena - II - Die Vereinbarung
Datum: 12.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,
kommen und verriet ihr auch gleich meinen neuen Namen. "Glückwunsch Yvonne und herzlich willkommen im Team". Sie umarmte mich innig und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Lena ist eine faire Herrin und Du wirst es bestimmt nicht bereuen", freute sie sich für mich. "Dann treffen wir uns ja jetzt regelmäßig", fügte sie belustigt an. Freudig zeigte sie mir ihren Einsatzplan, aus dem hervorging, dass sie jeden Montag- und Donnerstagabend von 18 Uhr bis 23:00 Uhr im Studio sei. Die Freude war ganz auf meiner Seite. Während Sarah mich abschminkte, stellte ich die Frage, ob sie neben den Visagistinnen-Aufgaben auch noch andere Dienste im Studio übernehmen würde. "Wie kommst Du denn darauf", schaute sie mich beinahe erschrocken an. "Was hat Lena denn erzählt?" Nachdem ich ihr versicherte, dass Lena überhaupt nichts erwähnt hatte, war sie wieder beruhigt. Hatte ich da einen wunden Punkt angesprochen? Um von meiner Indiskretion ein wenig abzulenken, erzählte ich ihr den Grund, warum ich Lena damals aufgesucht hatte. "Hast Du denn jemals einen Schwanz geblasen", fragte sie mich daraufhin sehr direkt. Als ihr klar wurde, wie jungfräulich ich diesbezüglich war, erklärte sie mir, wie wichtig eine gute Vorbereitung sei. Worauf sollte ich mich denn gut vorbereiten müssen, verstand ich ihren Hinweis nicht. "Phantasie und Wirklichkeit sind nicht zu vergleichen", erklärte sie mir. ... "Oder hast Du im Traum jemals Schmerzen erlitten?" Was sollten denn daran schmerzhaft sein, stand ich weiterhin auf der Leitung. "Wenn Dich so ein aufgeputschter Dom oder Sklave unkontrolliert in den Mund fickt, kann das sehr unangenehm werden". Soweit hatte ich bisher nicht gedacht. Ich ging davon aus, dabei immer die Kontrolle über den Schwanzträger zu haben. Zumindest fühlte ich mich bisher immer den Frauen ausgeliefert, die gerade meinen Schwanz geblasen hatten. "Vergiss es. Dafür bist Du viel zu brav. So, wie ich Dich heute kennengelernt habe, wirst Du sicherlich die devote Rolle einnehmen", führte sie mir meine Naivität vor Augen. "Deshalb musst Du es unbedingt trainieren und ich werde Dir dabei helfen". Nachdem Sarah mit meinem Gesicht fertig war, zog ich mir das Kleid aus und wollte gerade mit dem Korsett weitermachen, als sie mich davon abhielt. "Strümpfe und Korsett behältst Du bitte an". Wiederum schaute ich sie ungläubig an. "Anweisung von Lena". Wollte ich mir das wirklich vorschreiben lassen? "Wenn Du Donnerstag wiederkommen willst, machst Du es besser". Ich überlegte ganz kurz und zog dann wie gefordert mein Hemd und die Hose über die Dessous. Und ehrlich gesagt, machte es mich in dem Moment wieder unglaublich an. Zum Abschied wünschte Sarah mir noch eine gute Heimfahrt und erneuerte ihr Versprechen, mich ab Donnerstag auf alle Eventualitäten im Studio vorzubereiten.