-
Lena - II - Die Vereinbarung
Datum: 12.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,
dazu benötigen". Mein Dienst würde jeweils um 22 Uhr enden. Währenddessen stünde ich die ganze Zeit auf Abruf, da die Bäder nach jeder Benutzung zu reinigen wären und die gebrauchten Handtücher gegen frische auszutauschen seien. Auf Verlangen einer der anwesenden Herrinnen müsste ich hin und wieder auch den Aufenthaltsraum reinigen. Es klang schon beinahe zu perfekt um wahr zu sein, weshalb ich neugierig nachfragte, was denn meine Aufgabe zwischen den Einsätzen wäre. "Die Zeit kannst Du nutzen, wie immer Du willst. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass Du für die Gäste unsichtbar bist". Also auch mit Sarah? "Ja". Diese Aussicht gefiel mir ganz besonders und so hatte ich mich innerlich bereits dazu entschlossen, als sie unerwartet noch anfügte: "Pro Aufenthalt müsstest Du als Kostendeckungsbeitrag 100€ entrichten". Ich wusste, die Sache hatte einen Haken aber Lena widersprach vehement. "In anderen Studios müsste man für so eine Gelegenheit bestimmt das drei- oder vierfache hinlegen." Obwohl ich weiterhin von der sich bietenden Möglichkeit sehr angetan war, wurde ich wieder unsicher. Was passiert denn, wenn ich einmal keine Lust hätte oder verhindert wäre? "Schatz, eher wirst Du mich bitten, öfter kommen zu dürfen", machte sie sich über meine Frage beinahe schon lustig. Ungläubig schaute ich zurück. "Ein echtes Schwanzmädchen findet immer einen Weg". Dann stand sie auf, lief um den Schreibtisch herum und flüsterte mir ... ins Ohr. "Willst Du mein Schwanzmädchen werden?" Auf eine so verlockende Weise gefragt, überlegte ich nicht lang und stimmte zu. "Sehr schön", freute sie sich über meine Entscheidung. "Ich bevorzuge allerdings die Bezeichnung Zofe für Dich". Wieder musste ich tief Luft holen. "Genauer gesagt, Zofe Yvonne". Sie hatte also mit Herrin Laetitia über mich geredet. Ihr Tonfall wirkte deutlich strenger als zuvor. Anstatt mich darüber zu brüskieren, empfand ich ihn - meiner neuen Rolle entsprechend - sogar angemessen. Zofe Yvonne war geboren. "Ich setze große Stücke auf Dich und ich bin mir sicher, Du wirst mich nicht enttäuschen". Damit appellierte sie auch noch an meine Ehre, woraufhin ich ihr versprach, eine gelehrige und fleißige Zofe werden zu wollen. "Das setze ich voraus, sonst wärst Du heute nicht hier", wurde mir endgültig klar, warum sie mich eingeladen hatte. Der Aufenthalt war praktisch meine Eignungsprüfung. "Wir sehen uns Donnerstag" verabschiedete sie sich und verschwand in einen der vielen Räume. Sarah wartete bereits ungeduldig auf mich. "Wo bleibst Du denn? Ich will heute noch Feierabend machen". Ich entschuldigte mich und erklärte ihr, dass ich eine längere Unterhaltung mit Lena hatte. "Hat sie Dich aufgenommen?" Überrascht schaute ich sie an. "Guck nicht so ungläubig. Jeder hier im Studio weiß, warum Du heute hier bist. Ja oder nein?" Ich offenbarte ihr, ab sofort jeden Donnerstag zu ...