1. Lena - II - Die Vereinbarung


    Datum: 12.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    erinnerte mich an ein unscheinbares Nagelstudio in einem kleinen Nachbarort, wo man von außen nicht hineinsehen konnte. Dort wollte ich hin. Aus dem Internet fand ich schnell die Kontaktdaten heraus und bekam sogar noch einen Termin gegen 17 Uhr. Eigentlich hätten sie samstags nur bis 16 Uhr geöffnet, doch war die Betreiberin sehr daran interessiert, den Herrn persönlich kennenzulernen, der sich von ihr die Nägel maniküren lassen wollte. Soviel hatte ich der netten Dame bereits am Telefon verraten. Ihre Herzlichkeit bestätigte mich in meiner Entscheidung, genau dieses Studio aufzusuchen. Nachdem ich mich unter der Dusche wieder gründlich rasiert hatte, schlüpfte ich in meinen schwarzen Catsuit. Er war im Schritt offen und hatte am Hals und den Ärmeln breite Spitzenabschlüsse. Darüber schnürte ich mein Unterbrustkorsett. Um unten herum nicht nackt zu sein, zog ich noch einen mit Spitzen besetzten Slip über. Als Oberbekleidung trug ich eine Blue Jeans und ein schwarzes Hemd. Sowohl der Kragen als auch die Manschetten ließen die Spitzenränder leicht hervorgucken. Zudem verzichtete ich auf Socken. Ich hatte schon öfter mit Feinstrumpfhosen unter der Jeans experimentiert und liebe einfach den damit einhergehenden Nervenkitzel. Für die bevorstehende Session packte ich dieses Mal mutiger Weise die Stilettos in meinen Rucksack und machte mich so gerüstet auf den Weg nach Hochberg. Ohne zu zögern betrat ich das Nagelstudio. Eine etwa 40-jährige Frau empfing mich recht herzlich und ...
    wies mir gleich einen Stuhl zu. &#034Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee&#034, fragte sie mich überaus freundlich, den ich auch gerne annahm. Nachdem sie mir den Kaffee serviert hatte, setzte sie sich mir gegenüber an den Tisch und begann meine Hände zu begutachten. &#034Sie haben aber sehr zarte Hände für einen Mann&#034, bemerkte sie. Während sie das sagte, viel ihr Blick auf meinen Kragen. An ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen, dass sie wohl die Spitzen des Catsuits erkannt hatte. &#034Wenn Sie damit einverstanden sind, mache ich Ihnen eine schöne French Maniküre&#034, lächelte sie mich verschmitzt an. Ich wusste natürlich was das ist und stimmte daher gleich zu. Gleich darauf machte sie sich ans Werk. Nach einer knappen Stunde war sie fertig und war wohl selbst ein wenig aufgeregt, als sie mich fragte, ob es mir gefiel. Äußerlich gelassen betrachtete ich mir das Ergebnis genauer. Soweit ich es beurteilen konnte, war es wirklich sehr gut und professionell gemacht. Obwohl die Maniküre recht dezent ausfiel, wirkten meine Hände deutlich femininer als zuvor. Äußerst zufrieden mit dem Resultat, bedankte ich mich bei ihr für die hervorragende Arbeit, worüber sie sich riesig freute. Nachdem ich bezahlt hatte, verabschiedete sie mich freundlich und wünschte mir noch ein aufregendes Wochenende. Pünktlich erreichte ich das Studio und war deutlich weniger nervös, als bei meinem ersten Besuch. Selbstsicher drückte ich den Klingelknopf und war sehr gespannt, wer mich ...
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