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Lena - II - Die Vereinbarung
Datum: 12.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,
High Heels vernahm. "Na, hat unsere neue Putzhilfe auch einen Namen?", wurde ich von einer umwerfend gutaussehenden Frau gefragt, die sich selbst als Herrin Laetitia vorstellte. Noch völlig von ihrem Anblick in den Bann gezogen, vergaß ich glatt zu antworten. "Hallo", holte sie mich in die Realität zurück. "Bob", gab ich kurz zurück. Sie fing an zu lachen und meinte nur, "das ist doch kein Name für ein Dienstmädchen. Yvonne, der Name würde zu Dir passen". Als ich sie daraufhin in einer leicht devoten Haltung anlächelte, merkte sie an, "Du hast wirklich Talent". Sie nahm eine Flasche Wasser aus den Kühlschrank und verließ gleich darauf wieder den Raum. Ihre von hinten völlig transparente Latexhose lenkte meinen Blick auf ihren Hintern, der nur von einem winzigen Dreieck ihres Strings verhüllt wurde. "Nicht auf meinen Hintern starren", hatte sie anscheinend Augen im Hinterkopf. "Schön fleißig weiter arbeiten". Schuldbewusst erledigte ich rasch den Rest, bevor mir die nächste Lady über den Weg laufen würde. Das letzte zu reinigende Zimmer, war das Büro des Studios. Hier sollte ich lediglich den Papierkorb ausleeren. Alles andere wäre tabu für mich. Das war natürlich schnell erledigt und mit der Mülltüte in der Hand wollte ich mich gerade wieder auf den Weg zu Sarah machen, als plötzlich Lena ins Zimmer kam. Da ich sie nicht sofort erkannte, machte ich vor lauter Schreck, einen Schritt zurück und stieß gegen den ... Schreibtisch. "Keine Angst, ich beiß doch nicht", beruhigte sie mich und forderte mich freundlich auf, mich zu setzen. Nachdem ich auf einem der Stühle Platz genommen hatte, setzte sie sich mir gegenüber an den Schreibtisch und beugte sich leicht zu mir vor. "Wie hat Dir der Aufenthalt bis hierhin gefallen?" Was sollte ich darauf schon antworten? Die Bäder zu putzen empfand ich fast schon als angenehm, da ich mich selbst dabei in den Spiegeln beobachten konnte. Die kurzen Begegnungen mit den anderen Ladies waren zudem sehr aufregend. Sie sahen wirklich unglaublich gut aus und behandelten mich auch sehr freundlich. Insgesamt betrachtet musste ich mir selbst eingestehen, dass es mir außerordentlich gut gefiel. "Sehr schön", erwiderte sie. "Könntest Du Dir vorstellen, einmal die Woche im Studio sauber zu machen?" Ich musste tief Luft holen. "Um Deine Ausstattung würden wir uns kümmern". Obwohl ich zuhause ungern putze und dort lieber putzen lasse, empfand ich den Gedanken, im Studio die Rolle eines Dienstmädchens einzunehmen, dennoch sehr verlockend. Andererseits konnte ich es kaum glauben, doch ließen mich meine schmerzenden Füße deutlich spüren, dass ich nicht träumte. Dann erklärte sie mir die Bedingungen genauer. Dienstbeginn wäre jeden Donnerstagabend gegen 19 Uhr. Dafür hätte ich rechtzeitig zu erscheinen, da ich bereits bei Antritt vollständig hergerichtet sein müsste. "Mit Sarahs Unterstützung solltest Du nicht mehr als eine halbe Stunde ...