1. Memoiren des Menard - 01. Geschichte


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    temperamentvoller. Während sich mein Kolben immer geradliniger heraushob und sie hinein senkte, wurden ihre Bewegungen immer spiraliger. Die Spannung daraus wurde unerträglich. Bianca löste sie endlich auf. Sie hielt inne, bog sich durch, schüttelte sich, stöhnte lauthals, und stieß wie von einer Torschusspanik gepackt und mit abgeschaltetem Gehirn drauflos. Mehr konnte mein Jungmannschwanz nicht ertragen. Gleich würde er den Reiz nicht mehr aushalten können. Ich konnte nicht mehr entscheiden, ob ich einfach in sie hinein spritzen könnte, der so lang aufgestaute Schwall kam einfach, endlich -- und rettete meinen Lustbolzen gerade noch vor dem Verglühen. „Aah!" hörte ich Bianca. Jetzt war alles gut. Ich nahm noch einen Anlauf, ließ meinen Penis zucken, weiter spritzen und stieß weiter zu, bis sich unser beider Spannung in Ermattung auflöste und wir nebeneinander zusammensackten. Ich traute mich gar nicht, Bianca in die Augen zu schauen. Sie zog mich an sich. „Oh, du bist ja ein böser Zauberlehrling! Du lernst mir viel zu schnell. Das kann ja noch richtig gefährlich werden für uns Frauen." Ich sah mich gerade nicht als Gefahr, ich war einfach nur erschöpft, durcheinander -- aber glückselig. Wie, um sie zu besänftigen und auf der Suche nach neuer Kraft begann ich, an einer Brustwarze zu nuckeln und um die andere herum zu streicheln. Ihre Zitzen waren immer noch hart, zwischen meinen Fingen und meinen Lippen streckten sie sich noch ein Wenig mehr hervor. „Danke, Bianca!" „Menard, ok. Und wenn du so weiter machst, will ich dich noch mal. Aber gleich klingelt es leider wieder an der Tür. Also bis nächsten Montag? Bringst du die Fotos mit?"
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