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Memoiren des Menard - 01. Geschichte
Datum: 11.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
machst gerade keine reine Charakterstudie, oder?" „Eine Studie, und ob, eine Studie mit Charakter." „Und worüber?" „Über perfekte Schönheit, und wie eine Frau damit spielen kann -- wie sie sich unwiderstehlich macht." „Oh ja, das musst du festhalten! Aber es bleibt eine Privatstudie, ja?!" „Es bleibt unser Geheimnis, das teilen wir mit niemand anderen." Ich atmete tief durch. „Und jetzt muss ich deine Beine studieren. Ich möchte sie gestreckt und übereinander gelegt sehen, dann aneinander geschmiegt -- in schönem Schwung, und dann müssen sie sich voneinander trennen, sich öffnen, so weit sie können." Bianca tat mir den Gefallen, und es gefiel ihr offenbar. Wir hatten offenbar die Rollen getauscht, meine Hände wurden ruhiger, ich schaute genauer hin. Als ich mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf ihren Schoß konzentrierte, zog sie ihre Beine an und hob dabei auch ihr Gesäß, so dass mir ihre offenen Schamlippen frech entgegen leuchteten. Ich wurde genau so rot wie sie im Gesicht. Während ich mich noch über das scheinbar Selbstverständliche unseres Tuns wunderte, drehte sich Bianca um und streckte mir ihren Hintern entgegen, der aus meiner Perspektive riesig wirkte. Ich schaffte noch ein paar nervöse Knipser, dann legte ich von all der Aufregung erschöpft die Kamera ab. „Ich kann nicht mehr!" „Ach -- jetzt, wo's spannend wird?" Ich schaute auf ihre die Schamlippen stimulierenden Fingerspitzen. „Und dein Lüstling? Kann der noch?" „Er schmerzt, Bianca." Das merkte ich ... erst jetzt. Und wie er schmerzte! „Warum bist du dann immer noch angezogen? Leidest du etwa gerne? Und lässt eine Dame leiden, die dir alles gibt?" „Entschuldige, auf keinen Fall," beeilte ich mich nun wieder und riss mir die Klamotten vom Leib. „Dann nutze deine Chance, Menard, aber ohne Schnick und Schnack," forderte sie mich mit schwingendem Gesäß auf. Was? Sollte ich jetzt einfach so meine brennende Fackel in sie rammen und löschen? Ich zitterte, aber ich sah nicht, wie ich Biancas Worte auch anders verstehen könnte. Hinter ihr kniend berührte ich sie heute zum ersten Mal, und gleich auf ihren prallen Rundungen. Ich konnte nicht anders, ich musste mit der Zunge über ihre Spalte fahren und hinein in ihre nasse Öffnung. Ich hörte und spürte, wie es ihr gefiel. Bald aber raunte sie aus der Kehle ein „Komm jetzt!" Ah! Ich drückte meinen Penis in ihre Pofalte. Da spürte ich ihre Finger, die ihn fassten und seine Eichel an ihre Pforte führten. Heißes Fleisch um meine Spitze, es sog mich in sie hinein, ich schob mich ganz vorsichtig in ihre Scheide hinein. Wie viel Druck würde sie mögen? Ich war in ihr! Ich schloss die Augen -- welch ein Genuss! Noch kämpften meine Furcht, ihr weh zu tun, und meine Lust mit einander. Aber ihr Gegendruck zeigte mir den Weg und ihr „Ja, mach!" machte mich lockerer. Als ich zum ersten Mal spürte, wie wir im Gleichklang fickten, stieß ich ein erleichtertes „Hach!" aus. Ich fasste sie zwischen Taille und Hüfte, und ihre Stöße wurden in meinem Griff noch ...