1. Memoiren des Menard - 01. Geschichte


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Knie zwischen ihren Schenkelansätzen glühte bald mit ihnen mit, sie stellte ihr freies Bein auf und erhöhte den Druck auf meine Wade. "Bitte," entfuhr es mir. "Bitte was?" "Dein Schoß." "Möchtest du sehen?" "Ja." Bianca schwang ihre Beine in die Luft, ich schaute ihrem Schwung nach, dann legten sich ihre Füße zur Seite. Ihre Fingerspitzen wühlten sich durch das kleine schwarze Dickicht auf ihrem Schamhügel und zogen dann ihre Schamlippen auseinander. bei diesem Anblick lief mir spontan so viel Wasser im Mund zusammen, dass ich es kaum halten konnte. Und meine Hose war effektiv zu eng. "Das war doch eine schöne Stunde, Menard," hörte ich sie, „und das nächste Mal bringst du deine Kamera mit, ok?" Also ließ ich nach einer Woche voll fieberschwitziger Träume die Gitarre zu Hause, klemmte mir stattdessen den geliehenen goldfarbenen Reflektorschirm unter den Arm und warf mir die Fototasche über. An beiden hielt ich mich fest, als ich mich Frau Montags Knusperhaus näherte. Der Türöffner surrte, jetzt gab's kein Kneifen mehr, ich baute mich auf und machte mich auf den Weg ins Abenteuer und folgte einer Musik mit Tabla und Sitar. Da fand ich endlich meine Herausforderung in ihrem Studio-Wohn-Gemach, vor den Polstern auf dem Boden kniend, die Fingerspitzen auf die Schultern gelegt, den Blick wie meditierend zur Decke gerichtet, den Rücken durchgedrückt. Bianca hatte sich bis über den Kopf in einen güldenen Hauch von Tuch gehüllt. „Na, willst du gleich loslegen?" begrüßte sie mich ...
    gurrend. „Moment, klar, bleib so!" beeilte ich mich. „Lange kann ich mich aber so nicht halten." „Hast du dir ausgesucht, da musst du durch." Ich erschrak über meinen Satz, aber da musste ich jetzt durch. Das war bestimmt ihr Gift, mit dem sie mich am letzten Montag gebissen hat! Intuitiv und spontan setzte ich das Licht und spannte den Auslöser für das erste Bild. Von da an lief alles ab wie in einem bereits gedrehten Film: Bianca zog das Tuch vom Kopf auf die Schultern fallen und forderte mich auf: „Erkenne mich, Menard, wie letzte Woche, finde heraus, wer ich bin, triff mich!" Meine Neugier und meine Kamera wurden eins. Durch die Linse folgte ich dem Tanz ihres Oberkörpers, wie er sich häutete, das Tuch ganz von ihr herab gleiten ließ. Nun leuchtete ihre bleiche Haut vor dem diffus-dunklen Hintergrund auf, Licht und Schatten dramatisierten die Kurven ihres Busens. Ich trat dicht an sie heran. „Schau zu mir hoch, schenk mir deinen Blick!" Sie gab mir gleich mehrere Kostproben mit mal warm, mal heiß aufschauenden Augen. Dann hob Bianca ihre Arme zu mir hoch -- schnell hielt das Objektiv auf ihre gespannten Brüste mit den knallig dunklen Knospen -- und senkte sich dann langsam nach hinten, bis sie sich vor mir auf dem Rücken rekelte. Ich bekam richtig Spaß an ihrem nun gänzlich angespannten Körper, dessen Konturen von dem Goldtuch darunter warm hinterleuchtet wurden. Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, angelockt von ihrem schwarzen Flies. „Zauberlehrling, mir scheint, du ...
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