1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mit einer Hundeleine zusammengebunden werden. Frau Buhl geht einmal mit dem Finger durch die Knopfleiste der Bluse (plupf, plops... reißen die Knöpfe und kullern davon), schält ihr jetzt die üppigen Brüste aus der Bluse und dem schützenden Büstenhalter, packt sie fest an und klatscht sie so liebevoll zusammen, daß es noch einige Treppen tiefer zu hören ist. „Was für aufdringlichen Geräusche. Sie haben wohl überhaupt keinen Anstand, " murmelt Frau Buhl, zieht ihr auch den strammen Schlüpfer herunter und spart nicht mit erstaunten Bemerkungen ob des kolossalen Umfangs und der wabbelnden Üppigkeit dieses breiten Gesäßes. Gelächter und Applaus für die launigen Bemerkungen. Und dann diese Miederhosen! Sie sind nicht mehr modern und auch nicht sehr bequem, aber mancher sieht sie immer noch gern. Allerdings scheinen sie wohlmöglich ein bißchen streng zu riechen. Hier, probieren Sie selbst! Da läßt sich keiner lange bitten. Alle schnüffeln ernst und konzentriert und rümpfen dann die Nase. Mancher findet den Geruch eigentlich ganz anregend, aber andere sind da etwas kritischer und finden ihn alt und unsauber. Nun muß Frau Zuber die Zunge herausstrecken, , niederknien und sich den staunenden Betrachtern präsentieren; die Zunge am Boden, den Hintern hochgereckt. Alle kichern über diese köstliche Stellung, bei der die üppige behaarte Vagina und das krause braune Popoloch den Betrachtern einladend entgegenklaffen. "Puuh, die stinkt aber" flüstert lächelnd eine Nachbarin mit gekraustem ...
    Näschen zu ihrem Mann. "Die würde ja kein Mann anfassen?" "Laß mal sehen!" Alle beugen sich nach vorne, schnuppern und rümpfen die Nase. "Was für eine Stinke-Sau!" "Hast Du gesehen, wie die da unten aussieht? Diese fetten ausgeleierten Fick-Lappen, wie lang die sind? Die sollte man bei so einer noch länger machen." Frau Buhl klemmt Frau Zubers Kopf zwischen ihre Beine. Nun flutscht jeder Mal mit seinen Finger in ihr Rektum und ihre Vagina. Mancher zerrt auch an den Lippen. Man hört Reißverschlüsse ratschen. Zungen fühlen sich ein. Alle sind beschäftigt. Nach einer angeregten Stunde des Flirtens und Erkundens heißt es aber: Schluß, wenns am meisten Spaß macht. "Abmarsch und sag "danke", du stinkende Ficksau!" Alle wischen sich angewidert die Hände und Schwänze an der Seidenbluse ab und geben ihr noch mal einen klatschenden Hieb auf den Hintern, der schon eine viel gesundere Farbe als zu Anfang hat. Nun wird Frau Zuber endlich in die Wohnung geschubst. Frau Buhl schließt sich mit ihr in die Küche ein, wo Frau Zuber über einer Kerze Kaffee kochen und mit einer Kuchengabel Sahne schlagen soll. Eine klare Aufgabe. Und sie wäre selbst ohne gefesselte Hände mit links zu lösen. Damit ihr die Zeit nicht zu lang wird, tobt Frau Buhl ihrer Küchenmagd neckisch mit einem rasenden elektrischen Quirl zwischen den wabbelnden Hinterbacken auf und nieder, zerrt spielerisch mit der Kuchenzange die Brüste hoch in alle Richtungen und läßt sie immer wieder schwappend fallen und rollt ihr schließlich ...