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Die Dressur schöner Frauen, 01+02
Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,
sie sich hinein. Der Reißverschluß des Rockes läßt sich nicht mehr schließen. Die Nähte scheinen zu platzen. Auch die Knöpfe der Bluse drohen abzuspringen, wenn Frau Zuber einatmet. Ein Irrtum der Schneiderin zweifellos. Aber da ihr das Erscheinen in genau in diesem Aufzug befohlen wurde, macht sie sich auf den Weg. Um 15.12 Uhr am Samstag klingelte sie bei Frau Buhl, die in unserem Haus 4 Stockwerke höher ihre Wohnung hat. Frau Zuber lächelt unsicher: „Tut mir leid, die Sachen wurde so spät geliefert" Frau Buhl schaut sie entrüstet an: " Das kann ja jeder sagen -- glauben Sie, ich habe den ganzen Tag Zeit, um auf Sie zu warten. Schließlich wollen Sie doch wohl etwas von mir! Oder? Also für jede Minute Verspätung bekommen Sie 5 Stockhiebe extra auf ihr fettes Hinterteil! Das sind 60 Hiebe noch dazu, freuen Sie sich? "Oh nein, bitte nicht, ich kann doch nichts dafür!" "Papperlapapp. Das ist doch eine faule Ausrede! Aber keine Sorge! Frauen über 40 mit fleischigem ausladenden Hintern spüren die weniger als jungen Damen mit wenig benutztem elegantem Gesäß. Fette Wabbelbacken dämpfen die Wirkung von Schlägen. Deswegen muß es bei Ihnen schon ein wenig mehr sein, damit sie spüren, was Sie verdienen. Das bißchen Senge bedeutet für Sie sicher nur ein kleines harmloses Vorspiel, oder? Aber was rede ich, das erleben Sie sicher jedesmal, bevor Sie einer von hinten nimmt - und darin haben Sie ja sicher reichlich Erfahrung. Also, wenn Sie meinen Rat hören wollen: legen Sie sich doch ... einfach ein Handtuch übers Gesicht, dann nimmt sie vielleicht auch mal jemand in der Missionarsstellung. Aber warten Sie mal, ich glaube, wir haben da noch eine Ledermaske im Hause, ich werde mal den Hausmeister fragen; er hatte sie seiner Frau angelegt. Danach sah man sie nicht mehr ohne. Stand ihr übrigens gut. Jedenfalls hat sie sich nie beklagt. Sie werden damit bestimmt viel Interesse wecken. Aber mal was anderes, wie haben Sie sich denn angezogen! Das ist ja schamlos! Wie können Sie es wagen in solch einem Aufzug bei mir zu erscheinen! Gehen Sie denn sonst auf den Strich? Wollen Sie mich etwa anmachen?" Frau Zuber bricht in Tränen aus. Gnädig ihr den vorstehenden Busen tätschelnd fordert Frau Buhl die Schluchzende auf, sich mit erhobenen Armen zwei Mal umzudrehen, und meint schließlich mit fester Stimme: „Nein mit diesem unanständigen Aufzug kann ich sie nicht in meine Wohnung nehmen!" Frau Zuber ist wie betäubt und hofft, daß die Nachbarn nichts mitkriegen. Aber siehe da, allmählich öffnen sich doch einige Türen für Küchendunst und neugierige Augen. Frau Buhl beruhigt die Hausgenossen und fordert Frau Zuber auf, vor den amüsierten Beobachtern höflich zu knicksen, und ihnen das stramme Dekolletè zu präsentieren. Alle sind entzückt. Mancher greift sogar zu und lächelt sie an. Einer gibt ihr sogar einen Kuß. Dann soll sie sich wieder mit einem Knicks der kleinen Versammlung präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken, wo sie ihr flink von einer ihrer Etagennachbarn ...