1. Schwules Internat 2/14 (ENDE)


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    erhob, die Vorhaut zurückrutschte. Eine Menge Freudentropfen sammelten sich im Bauchnabel. Philipp matschte mit den Fingern darin rum und lachte „das ist ne gut Schmiere, willste mich nochmal abfüllen?“ „Nee, heute bist Du dran, du darfst deinen Prügel in mir versenken.“ „Wirklich, ich hab das noch nie gemacht“ sagte er, erhob sich und kroch zwischen meine Beine. Ich hob meine Beine an, bis die Knie meine Brust berührten. Mit meinem Vorsaft schmierte Philipp meine Rosette ein und setzte seinen Stecher an. Vor Aufregung brauchte er mehrere Versuche, bis er die richtige Stelle traf. Seine saftende Eichel verschwand in meinem Darm und der Kleine fing an zu rammeln. Dabei stöhnte er „herrlich, aber lange halte ich nicht durch.“ „Mach langsam“ riet ich ihm „dann haste mehr davon. Bleib mal ne Zeitlang ruhig in mir liegen.“ Er schob seinen Speer bis zum Anschlag in mich und blieb dann ruhig liegen. Mit meinen Arschmuskeln stimulierte ich die pulsierende Rute. Langsam beute sich in mir auch der Orgasmus auf und ich sagte Philipp „jetzt kannste rammeln ich bin auch gleich so weit.“ Philipp legte los, stöhnte lauthals „ist das schön“ und es brauchte nicht lange da hielt er inne. Schrie „ich kooommmmeeeee“ bockte vier oder fünfmal tief in mich. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz dicker wurde und er mir seinen Bubensaft tief in meinen Darm geschossen wurde. Fast im gleichen Moment schoss ich meinen Saft zwischen uns. Schnaufend aber glücklich legte sich Philipp auf meinen Bauch und ...
    verteilte unsere Sahne zwischen uns. „Das war gigantisch“ röchelte Philipp „schöner als alles was ich bisher erlebt habe. Langsam erschlaffte sein Pint, rutschte aus meinem Loch und verwandelte sich wieder in eine kleine Nudel. „Komm wir müssen zurück zu den anderen, sonst vermissen die uns noch“ sagte ich zu ihm. Wir zogen uns wieder an und schlenderten zurück zu der Gesellschaft. Von unserer Abwesenheit hatte niemand etwas bemerkt. Etwas später kamen Michael und Karim Hand in Hand aus dem Wald gestiefelt. „Ist das nicht ein schönes Paar“ meinte Herr Sommer „ich glaube das ist was ernstes.“ „Das glaube ich auch“ gab ich ihm Recht. Spät am Abend, fast schon Nacht wurde das Fest beendet und wir zogen ab in Richtung Internat. Die Jungs wollten eigentlich mit Fackeln durch den Wald ziehen. Das haben wir ihnen aufgrund der langen Trockenheit nicht gestattet und so mussten die Taschenlampen reichen. Kurz vor dem Internat fragte Herr Sommer seinen Sohn „kommst Du mit nachhause?“ „Ich würde gerne im Internat bleiben und morgen nur noch meine Sachen von zuhause abholen. Ich hab hier auch ein schönes Zimmer und einen lieben Freund gefunden“ erklärte Karim seinem Vater. Der war erstaunt aber auch einverstanden mit der Entscheidung seines Sohnes, da die Einschulung sowieso nächste Woche anstand. Dann löste sich die Versammlung auf und alle gingen in ihre Unterkünfte. Am Sonntag war ausruhen für alle angesagt. Ende Teil 2. Wenn ihr mehr wollt schreibt es mir. Ideen hab ich noch genug. Wie ...