1. Schwules Internat 2/14 (ENDE)


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Eingang zum See und rufen von dort aus die Polizei“ verkündete ich. Mit vereinten Kräften schleppten wir den Vater von Liam aus dem Wald und ca. 300 Meter von unserem Eingang weg und ich rief die Polizei an. Die war dann auch schnell da und nahm den Mann in Gewahrsam, diesmal mit Hand- und Fußfesseln. „Der hatte sich vor ein paar Tagen krank gemeldet und dann im Krankenhaus den Pfleger niedergeschlagen“ antworte mir einer der Polizisten auf meine Frage warum der Verbrecher frei rumlief „der wird seine Zelle nie wieder ohne Fußfesseln verlassen“ schob der Polizist noch nach. Dann verschwanden sie so schnell wie sie gekommen waren und wir konnten zum See gehen. Wenig später kam Philipp mit dem Rest der Gesellschaft an und das Fest konnte beginnen. Der Internatskoch warf den Grill an und Arno rief alle zusammen. „Ich möchte euch allen etwas mitteilen. Ab dem nächsten Ersten bin ich raus aus dem Internat, die Leitung haben dann Walter für das gesamte Internat, Manfred für die schulischen Belange und Peter für die Finanzen und die Jugendarbeit. Ich danke Euch allen für die problemlose Zeit mit euch, aber ich brauche mehr Zeit für mich. Ganz bin ich nicht weg. Ich verwalte aber nur noch die Immobilie“ Allgemeines Entsetzen aber auch Freude, dass Arno nicht ganz weg war. Walter stand auf sagte ein paar Worte des Dankes an Arno und bedankte sich auch bei Herrn Sommer für die großzügige Unterstützung bei dem Seeprojekt. Danach wurde nur noch gefeiert. Ich unterrichte Arno, Walter ...
    und Manfred noch über die Sache mit Liams Vater. Es wurde eine schöne Feier. Zwischendurch verschwanden immer wieder mal Jungs im Wald um die Gegend zu erkunden, wie sie sagten. Nach einiger Zeit kam Philipp zu mir und flüsterte „die gehen alle in den Wald um sich miteinander zu vergnügen, nur für mich ist keiner mehr übrig.“ „Komm“ sagte ich „ich zeig Dir den Wald von seiner schönsten Seite. Wir zogen los und nach einiger Zeit meinte der Kleine „was willste mir denn zeigen?“ „Noch ein paar Meter, dann haben wir die Stelle die ich meine erreicht“ erklärte ich ihm. Eine kleine Moosinsel war mitten zwischen den Bäumen. Als wir sie erreichten hatte die Dämmerung begonnen und Phillip rief „ist das schön hier, prima dass Du mir das gezeigt hast.“ Er setzte sich hin und ich neben ihn. Ich schaute den Kleinen an und sah, dass seine kurze Hose im Schritt sehr spannte. „Ist das nicht zu eng und kneift?“ fragte ich ihn. „Doch, aber das werde ich jetzt ändern“ dabei zog er die Shorts aus. Darunter hatte der Bengel nichts an und seine vollsteife Rute sprang hervor und klatschte gegen seinen Bauch. Dann zog er noch sein Shirt aus, legte sich lang auf das Moos und sagte „ist das schön, willste das nicht auch probieren.“ ʻWarum nichtʾ dachte ich, machte mich ebenfalls nackt und legte mich mit halbsteifem Riemen neben Philipp. Es dauerte nicht lange, da kam eine Hand von Philip zu mir rüber und er streichelte mir über die Brust und den Bauch. Das war so schön, dass sich meine Rute vollends ...