1. Kurzgeschichten 01


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schlug die Augen auf und sah ihn verliebt an. Dann trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss, der nicht leidenschaftlich oder wild war, sondern vielmehr sanft und vertraut. Als ihre Münder sich endlich wieder trennten, hob der Mann ohne sich großartig umzusehen, die Decke. Es war nicht viel, aber genug, so das seine Freundin die neben ihm zu Boden gerutscht war, ihren Kopf darunter stecken konnte. Daraufhin schloss er wieder die Augen und lehnte sich zurück, während ich ungläubig auf das nun wesentlich größere Zelt blickte, das der Schädel des Rotschopfs mit seinem wiederholten auf und ab darunter bildete. Klaro, jeder Kerl stand wohl auf Fellatio. Mir war zumindest noch keiner untergekommen, der gesagt hätte: ,,Wie jetzt? Blowjob? Igitt!" Die Ironie war nur, das längst nicht jeder Mann dazu bereit war, den Gefallen zu erwidern und es einem mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Ob dieser schnuckelige Typ mit der leckeren Hautfarbe auch so einer war? Auf jeden Fall genoss er was gerade geschah. Daran konnte gar kein Zweifel bestehen. 2 vielleicht 3 Minuten vergingen, in denen das Zelt auf- und dann wieder abgebaut wurde, bis etwas geschah, mit dem ich beim besten Willen nicht gerechnet hätte. Plötzlich tauchte die Hand der Rothaarigen unter der Decke hervor und zog selbige, unbemerkt von ihrem Lover, ein Stück herunter, so das ihr Kopf (und ALLES andere) nun im Freien lag und ich zum ersten Mal die komplette Action sehen konnte. Was mich jedoch am meisten überraschte, war nicht ...
    etwa 'seine' Größe (die trotzdem recht beachtlich war), sondern ihr Blick! Der Rotschopf sah mir direkt in die Augen und lächelte verschmitzt, während sie ihre Zunge heraus streckte, um sie dann über die gesamte Länge des kerzengeraden Schaftes gleiten zu lassen. Sie leckte den Ansatz seiner Hoden, verleibte sich anschließend das komplette Teil ein, bis ihre Nase ohne sein Zutun gegen seinen Bauch stieß. So verharrte sie mehrere Sekunden, um kurz darauf sein Glied aus ihrer Kehle gleiten zu lassen und leise nach Luft schnappte. Wieder und wieder nahm sie sein imposantes Teil auf, lutschte und leckte daran, saugte an seiner Eichel, bis ihre Wangen sich durch den entstandenen Unterdruck nach innen dellten. Bis auf kurze Unterbrechungen hielt sie den Blickkontakt mit mir ständig aufrecht. War dieses Glitzern in ihren Augen der blanke Hohn? Sagte sie mir damit: 'Hey, schau mal hier. DAS gehört alles mir. DU wirst nie in den Genuss von diesem Prachtexemplar kommen'? Aber Gedankenlesen war eine Kunst, die ich nicht beherrschte und blieb diesbezüglich im Dunkeln. Jetzt legte der süße Afro-Boy seine Hand auf ihren Hinterkopf. Sie verstand sofort was er wollte und setzte ihr Verwöhnprogramm unverzüglich fort. Zusätzlich begann sie seine Hoden zu massieren, die schwer in seinem Schritt baumelten und vermutlich bereits darum bettelten endlich geleert zu werden, was ihnen jedoch (fürs erste) verwehrt blieb. Denn nun erhob die Rothaarige sich wieder. Die Decke wieder über seine bebende ...
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