1. Wenn der Lover klingelt – Teil 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Champagner aus dem Kühlschrank. Zuerst goss ich den beiden Nackten auf dem Ledersofa ein. Während ich mein Glas leerte, wunderte ich mich über mich selbst. Warum hatte mit Gruscha geklappt, was mit Mia nicht ging? Lag es daran, dass Mia gleich nebenan Sex hatte? Ich bot mich an, Gruscha nach Hause zu fahren. ‚Redford‘ sagte, er könne sie doch mitnehmen, bestand aber nicht darauf. Zu verlockend war für ihn offenbar, noch eine Stunde mit Mia allein zu verbringen. Gruscha lud mich ein, ihre Wohnung zu sehen. Und so half ich ihr an diesem Abend schon zum zweiten Mal aus dem hellblauen Kleid. Diesmal trug sie darunter nur ihren BH. Und diesmal machten wir es uns auf Gruschas Sofa bequem. Ganz langsam glitten ihre kühlen Finger über mein Glied, das langsam dicker wurde. Würde er standhalten? Ich wollte nicht daran denken. Als er prall und steif war, setzte sich Gruscha auf mich und führte ihn langsam in ihre glitsch-nasse Spalte ein. Sanft schaukelten ihre Brüste, während ihre Hüften sich auf und ab bewegten. Immer mehr. Dann beugte sie sich herab und ihre Nippel berührten mich. Ich leckte ihre Brüste, küsste sie, sog an ihren prallen Spitzen. Dann ebbten ihre Bewegungen ab. Gruscha glitt herunter und ging weg. Das war doch hoffentlich nicht alles? Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie hatte nur einen Schluck getrunken und legte sich auf den Teppich. “Jetzt du!“ sagte sie, während sie ihre Beine breit machte. Ich hatte noch immer eine steife Latte. Die stieß ich kraftvoll in ihre ...
    Muschel. Das gefiel ihr, wie ihre schrillen Schreie bei jedem Stoß zeigten. Ich spürte ihre Fingernägel auf meinen Schultern. Immer schneller stieß ich hinein. Wie lange hielt ich das aus? Als wir endlich erschöpft nebeneinander lagen, flüsterte mir Gruscha zu, dass sie schon mehrmals am Höhepunkt war. „Ich wollte nochmal deinen Saft haben“, raunte sie. Dann, nach langem Schweigen: „Was gefällt Dir daran, wenn andere Männer Sex mit deiner Mia haben?“ „Es erregt mich“, sagte ich. „Das ist das Spezielle an meiner Beziehung zu Mia.“ „Was ist das Spezielle an Gruscha?“, fragte Mia, als ich zurück kam. Ich musste ihr jedes Detail erzählen. Wenn ich mein Erlebnis nicht genau genug sc***derte, fragte Mia nach. Während sie aus der Badewanne stieg sagte sie: „Es freut mich, dass du Spaß hast. Aber vergiss nicht, wem du gehörst.“ Als wenn ich das jemals vergessen könnte. o o o Von ‚Redford‘ hörte ich lange nichts mehr. Traf sie sich mit ihm? Und wo? Oft dachte ich an Gruscha, traute mich aber nicht, sie anzurufen. Würde sie es Mia berichten? Ganz unerwartet hörte ich dann wieder von ihr. „Da sind Fotos von Gruscha. Erinnerst du dich?“, sagte Mia, als wir es uns abends gemütlich machten. „Sie arbeitet als Model für Übergrößen.“ Sie sah einfach toll aus in den Kleidern, die ihre Figur betonten. Sogar einige Aufnahmen in Unterwäsche waren dabei. Ich vergaß, etwas darauf zu sagen. „Schluss jetzt, Schuljunge!“, wies mich Mia zurecht und steckte die Bilder in ihre Handtasche zurück. „Ich ...
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