1. Wenn der Lover klingelt – Teil 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nass und klebrig. „Du musst dich nicht verbergen, mein Lieber“, sagte sie süß. „Gerade jetzt, wo ich dich brauche. Komm, leck mich trocken. Du riechst meine Möse doch so gerne, wenn sie heiß und gebraucht ist.“ Sicher hatte ich einen glutroten Kopf. Aber zum Glück war es ziemlich dämmrig in dem großen Raum. Also kniete ich vor Mia nieder und leckte ihre Schenkel. An meinen Haaren zog sie mich immer höher. Ich leckte ihre Schamlippen, dann drückte sie mein Gesicht heftig gegen ihre nasse Muschel. Ich leckte weiter, bekam fast keine Luft mehr. Mia rieb sich an meinem Gesicht. Fast hätte ich nicht bemerkt, dass ‚Redford‘ Mias Brüste von hinten umfasst hatte und massierte. Dabei rieb er sein wieder erstarktes Glied an Mias Hinterbacken. Als es Mia kam, spritzte fast gleichzeitig hinter ihrem Rücken eine Fontäne weißer Sahne ab. Ich lief ins Badezimmer und besorgte den beiden heiße Frotteetücher, die ich schon vorbereitet hatte. Dann wartete ich darauf, dass ‚Redford‘ ging. Freundlich, aber formell verabschiedete ich ihn an der Tür: „Es war uns ein Vergnügen. Beehren Sie uns bald wieder.“ Ich lachte am meisten über den Witz. Denn ich wusste, dass Mia jetzt sehr nett zu mir sein würde. Und das würde ganz unter uns beiden bleiben. o o o Zum zweiten Abendessen mit ‚Redford‘ brachte Mia noch einen weiteren Gast mit. Sie hatte eine blonde Russin kennengelernt, die sie spontan eingeladen hatte. Ich fragte mich, wie das in ihren Plan für den Abend passen könnte. Mir gefiel Gruscha auch ...
    gleich. Sie war heiter und direkt. Und sie hatte wunderbar üppige Rundungen. Leider hatte ich wenig Gelegenheit, mich mit ihr zu unterhalten. Das Essen war fast fertig und ich war mit letzten Vorbereitungen beschäftigt. Aus der Küche hörte ich die beiden Frauen lachen. Dann klingelte es: ‚Redford‘ wurde eingelassen. Als alle am Tisch saßen, trug ich die Vorspeisen auf. Während meine drei Gäste damit befasst waren, konnte ich den Lachs grillen. Bald stand Gruscha in der Küchentür und brachte die Teller. „Das sollten sie mich machen lassen“, sagte ich. „Das kann ich doch übernehmen“, meinte sie. „Und wenn es ihnen recht ist, gerne ‚du‘!“ Als ich den tiefroten Rioja eingegossen und die Steaks serviert hatte, setzte ich mich für einen Bissen zu der Tafelrunde, in der ‚Redford‘ und Mia den Ton angaben. Jetzt konnte ich nebenbei mit Gruscha plaudern. Sie trug ein hellblaues, die Figur betonendes Kleid. Ihre Haare waren eine Spur zu blond, ihre Schenkel etwas zu dick und ihr Ausschnitt ein wenig zu tief. Genau das machte sie mir sympathisch. Nach dem Essen zogen sich Mia und ‚Redford‘ auf die Couch zurück. Ich hatte den Eindruck, es floss reichlich Cognac. Gruscha half mir, letzte Teller abzuräumen. Dabei bemerkte sie mit fragendem Blick von unten her: „Sammelst du nur Autos oder gibt es da noch etwas?“ „Was hat dir Mia gesagt?“ „Dass du ein Faible für Mieder hast.“ „Soso?“ „Das ist ungewöhnlich, dass ein Mann so etwas sammelt“, sagte sie. „Nun ja.“ „Ich finde es interessant, wenn ...
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