1. Wenn der Lover klingelt – Teil 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mühte sich mit den Riemchen ihrer hochhackigen Pumps. Ohne auf ihn zu achten, hob Mia den Saum, um das Futter glatt zu ziehen. „Glotz mir nicht unter den Rock!“ herrschte Mia den Jungen an. Betretenes Schweigen. „Gefällt dir, was du gesehen hast?“ „Äh, ja.“ „Kann ich mit dem Kleid heute Abend ausgehen?“ „Ja, super.“ „Nein, es ist zu lang. Nimm es wieder mit, und lass es drei Zentimeter kürzen. Dann bringst du es wieder. Und jetzt den Reißverschluss wieder auf.“ Vorsichtig zog er den Verschluss auf. Mia streifte das Kleid ab. Sie war nur in Slip und BH. Sofort bückte er sich, um das am Boden liegende Kleidungsstück aufzuheben. Als es am Nachmittag klingelte, bezog ich meine Position. Es war der Bote mit dem geänderten Kleid. Mia schob ihn gleich ins Zimmer. Sie ließ ihren Bademantel fallen, als wenn er nicht da wäre, und probierte das neue Kleid an. Dann ließ sie sich von ihm ihre Pumps reichen. Während sie vor dem Spiegel posierte, behielt sie den Jungen im Blick. „Öffne den Reißverschluss!“ Er gehorchte. „Den BH!“ Auch das tat er mit roten Ohren. „Deine Jeans!“ „Was?“ „Ich will deine Jeans!“ Dann stand er nackt und mit steifem Glied vor ihr. Sie hockte auf der Bettkante und winkte ihn zu sich. Dann schob sie seinen Pimmel in ihre Möse. Gleich stieß er zu. Er rammelte wie ein Kaninchen. Gerade als er abspritzte, stieß sie ihn von sich. „Nicht so stürmisch, Junge!“ Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich folgte ihr. Lächelnd fragte sie mich: „Hast du alles gesehen?“ Als ich das ...
    zugab, meinte sie: „Das hat es noch amüsanter gemacht.“ ooo Ich hatte also ein erotisches Abendessen vorbereitet, mit Austern, Spargel und saftig roten Steaks. Mia und ihr Lover wurden von mir bedient, wie im Sternerestaurant. Der Champagner floss in Strömen. Auf die wenigen Happen, die ich in der Küche genommen hatte, wirkte der Alkohol sofort. Ich fühlte mich aufgekratzt, gespannt darauf, was an diesem Abend passieren würde. Beim Spargel saß Mia auf ‚Redfords‘ Schoß und fütterte ihm die Stangen mit den Fingern. Nach den Steaks servierte ich einen Brandy, bei dem ‚Redford‘ schon heimlich eine Hand unter dem leichten Sommerkleid meiner Frau stecken hatte. Er beäugte mich misstrauisch. Ich machte ein unbeteiligtes Gesicht und spielte die Rolle des Kellners. „Bob, wir haben noch geschäftlich zu reden“, sagte Mia. „Aber ja, meine Liebe. Ich bin schon weg.“ Als sie sich auf dem Ledersofa räkelten, hielt ich mich im Verborgenen und beobachtete, was weiter geschah. Wie beim letzten Mal gab Mia die Schlagzahl vor. Während ‚Redford‘ sein Bestes gab, hatte ich mein Glied in der einen Hand. In der anderen hielt ich einen von Mia getragenen Strumpf an die Nase und sog ihren Duft ein. Ich hörte ihren schweren Atem im Halbdunkel. „Noch ein Glas Champagner, Bob!“ rief Mia. „Aber bitte ganz kalt.“ Ich beeilte mich, meine Kleidung in Ordnung zu bringen. Dann lief ich zum Eisschrank. Als ich servierte, hatten sich die beiden Bademäntel angezogen. Mias stand weit offen. Ihre Schenkel glänzten ...
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