1. Wenn der Lover klingelt – Teil 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ein Mann einen Sinn für das wirklich weibliche hat.“ Darüber musste ich lachen. „Hat den Satz ein russischer Dichter geschrieben?“ „Russen haben keinen Sinn für so etwas. Würdest du mir mal einige von deinen Schätzen zeigen?“ Oh, das war ja eine nette Überraschung. Ich wusste zuerst nicht recht, was ich damit anfangen sollte. Dann sagte ich: „Von den Autos?“ Da lachten wir beide. Und ich führte sie in die Ankleide, wo ein Schrank für meine Miedersammlung reserviert war. Nach und nach legte ich meine schönsten Stücke heraus. Gruscha sah genau hin und befühlte sie vorsichtig. Einen spitzenbesetzten Hüfthalter hielt sie sich an und schaute in den Spiegel. „Wäre mir leider zu knapp“, bemerkte sie. „Das muss schon straff sitzen“, sagte ich. „Es gibt noch etwas Besseres ...“ Ich reichte ihr ein mit roter Spitze überzogenes Corselett aus schwarzem Satin. „Wow! Das ist toll,“ rief sie begeistert. „Könnte ich das vielleicht mal anprobieren?“ Nichts tat ich lieber, als den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Dann den Büstenhalter. Auf ihren schneeweißen Brüsten standen verlockend große, hellrosa Nippel. Auch beim Anziehen des Mieders brauchte Gruscha Hilfe. Sie hatte keine Erfahrung damit, das sah ich sofort. Als sie sich im Spiegel sah, war sie begeistert von ihrem Aussehen. Dann aber: „Oh je! Die Strumpfhose passt aber nicht. Dazu müsste ich sicher Strümpfe haben.“ „Nichts wäre einfacher“, sagte ich. Und während sie ihre Strumpfhose abpellte, legte ich ihr ein Paar schwarze ...
    Nylons heraus. Dann zeigte ich ihr, wie man sie aufrollt und anzieht. Das ging gleich ganz gut. Dann wollte sie, dass ich ihr die Strümpfe an den Strapsen einhake. „Du machst das wunderbar“, ermunterte sie mich. „Hilfst du Mia auch dabei?“ „Klar.“ „Meinst du, ich kann mich so den anderen zeigen?“ Meine Antwort wartete Gruscha nicht ab. Stolz schritt sie auf ihren hohen Absätzen zur Sitzecke hinüber. Dort wurde sie mit vielen Komplimenten empfangen. Mia hatte auch schon das Kleid ausgezogen, und ‚Redford‘ hatte alle Hände voll mit ihr zu tun. „Ich möchte auch so ein schönes Unterkleid wie Mia!“ rief Gruscha. „Lass uns mal nachsehen, was es passendes gibt“, sagte ich. Zurück in der Ankleide flüsterte Gruscha: „Du bist sehr großzügig zu mir.“ Dann sah sie mich lange an, sagte nichts. Und umarmte mich. Dabei schmiegte sie sich eng an mich. Wir küssten uns. Fühlte sie, dass ich steif geworden war? Von nebenan hörte ich, wie Mia sich von ‚Redford‘ bedienen ließ. Was animierte mich mehr, Mias Sex mit ‚Redford‘ oder die pralle Gruscha vor mir? Gruschas Hand fand den Weg in meine ausgebeulte Hose. Und mein Glied fand den Weg in ihre Spalte. Bald stöhnte sie nicht weniger als Mia. Ich presste Gruscha gegen den Schrank, um fester zustoßen zu können. Ein letztes Aufbäumen, dann rann unser Saft an ihren schönen, schwarzen Strümpfen herunter. „Bob, zur Erfrischung ein Glas Champagner!“ hörte ich ‚Redford‘ rufen. Unter Gruschas erstaunten Blicken knöpfte ich rasch meine Hose zu und holte den ...
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