1. Wenn der Lover klingelt – Teil 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erfahrungen eines Cuckolds aus dem Freundeskreis Robert, der neue Kontakt meiner Frau, sah wirklich gut aus. Wir nannten ihn unter uns ‚Redford‘, und es gab neben seinem Vornamen weitere Ähnlichkeiten mit dem großen Schauspieler. Ganz so elegant wie der ‚Große Gatsby‘ war er nicht, aber er hatte Stil und wirkte sehr männlich. Ich wartete schon darauf, dass Mia wieder auf ihn zu sprechen kam. Als wir uns abends in unserem kleinen italienischen Restaurant trafen, sagte sie ganz nebenbei: „Habe heute ‚Redford‘ getroffen.“ „Und?“ Ich habe ihn eingeladen.“ „Hat er akzeptiert?“ „Danach schon.“ Gerade jetzt hatte unser Küchenchef sehr viel Zeit für uns und wir unterhielten uns blendend mit ihm – über italienische Kochrezepte. Erst im Auto hatte ich Gelegenheit, Mia zu fragen, was sie mit ‚danach schon‘ gemeint hatte. Sie hatte in seinem Büro zu tun. Im Gespräch setzte sie sich ganz beiläufig auf seine Schreibtischkante, dabei fielen ihre Pumps zu Boden. Er ergriff sofort die Gelegenheit und die Schuhe, setzte sich auf den Drehsessel und Mia reichte ihm ihre Füße. ‚Redford‘ hatte es nicht eilig, ihr die Schuhe anzuziehen, strich ihr um die bestrumpften Beine. Mia ließ ihre Zehen in seinem Schoß kreisen und fühlte sofort seine Reaktion. Je strammer die Hose spannte, desto weiter wagte sich Redford unter ihren Rock. Er strahlte Mia an, als er spürte, dass sie halterlose Strümpfe trug – und ein sehr dünnes Seidenhöschen, das sich bereits feucht anfühlte. Seine Mitarbeiter seien ...
    gerade zum Mittagessen gegangen, raunte er. „Und dann ein Quickie auf der Schreibtischkante“, sagte Mia trocken. „Muss überzeugend gewesen sein.“ „Jedenfalls nahm er meine Einladung zum Abendessen bei uns an.“ Auf der Treppe zu unserem Loft schlug Mia vor, ich könnte doch kochen und servieren. Dann kämen wir schon weiter ins Gespräch. „Wann kommt er denn?“ fragte ich, etwas bange, ob es mir wohl gelingen könnte, ‚Redfords‘ Vertrauen zu gewinnen. „Morgen gegen acht.“ Da hatte ich ja nicht mehr viel Zeit, mir etwas zu überlegen. „Er ist ein Macho“, sagte Mia. „Du musst vorsichtig sein, dass du ihn nicht vertreibst.“ Zuhause half ich Mia beim Ausziehen und reichte ihr einen seidenen Kimono. Im Dunkeln kuschelten wir auf dem großen Ledersofa und hörten leise Musik. Langsam stieg in mir die Erinnerung herauf, wie ich Mia das erste Mal mit einem anderen Mann beobachtet hatte. ‚Mann‘ ist fast zu hoch gegriffen: ein junger Schlacks war’s, vielleicht sechzehn. Eine von Mias vielen Freundinnen, die Inhaberin einer Mode-Boutique hatte ihn geschickt. Mia sollte ein Kleid aus der neuen Kollektion anprobieren, über das die Frauen am Telefon geplaudert hatten. Er solle doch kurz warten, wies ihn Mia an. Falls das Kleid nicht passte, könne er es gleich wieder mitnehmen. o o o „Können sie mir mal helfen?“ hörte ich sie gleich darauf rufen. Er trat in ihr Zimmer. „Der Reißverschluss!“ Wusste Mia, dass ich in der Wohnung war? Vorsichtig näherte ich mich der offenen Tür. Der Bote kniete vor Mia und ...
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