1. Nenn mich Mama


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    wurde rot. Klar sah ich jung aus, ich war ja auch an dem Tag erst 18 geworden. &#03420&#034 antwortete ich. &#034Und du?&#034 &#034Was schätzt du denn?&#034 fragte sie mich herausfordernd. &#03433.&#034 Antwortete ich blitzschnell, weil ich ja schließlich wusste wie alt sie war, denn sie hatte mich mit 15 bekommen. Sie war entsetzt. &#034Sieht man mir das echt so stark an? Ich dachte ich sehe jünger aus.&#034 Sie schaute traurig. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte. Eine peinliche Pause entstand. Wir saßen noch ungefähr zwanzig Minuten da, bevor wir gingen. Wir redeten über die Angelegenheiten, die ich in Stuttgart vor hatte und darüber, dass die Uni erst am nächsten Tag geöffnet wäre und ich so irgendwo übernachten müsste. Es kam schließlich dazu, dass sie mich zu sich einlud, weil wir nicht länger an der Bar sitzen wollten mit den ganzen Gaffern, die mich um diese perfekte Frau beneideten. Auf dem Weg zu ihr fragte ich ob sie Kinder hätte aber sie schaute nur traurig drein und erklärte mir, dass sie einmal einen Sohn hatte, den sie weggeben musste. In diesem Moment sah ich wie verletzbar diese nach außenhin stark und selbstbewusst wirkende Frau war. Das Kind, das sie vor 18 Jahren weggeben musste ging nur wenige Zentimeter neben ihr. Ich hatte mir überlegt es ihr da zu sagen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl ich sollte damit warten. Der Weg vom Hotzenplotz zu ihrer Wohnung war kein Langer und nach wenigen Minuten waren wir bei ihr. Es war eine gemütliche ...
    Dreizimmer Wohnung. Sie war nicht richtig groß, aber auch nicht zu klein. Gemütlich eben. &#034Setz dich.&#034 sagte sie als wir im Wohnzimmer vor der Couch standen. &#034Ich zieh mir nur mal eben etwas gemütliches an.&#034 Und dann verschwand sie in einem Zimmer. Ich schaute mich um. Die Wohnung war sehr elegant eingerichtet, ein großer Fernseher, nicht allzu viel Deko, einige Fotos und dann etwas komisches rotes auf einer Kommode. Ich stand auf um mich zu vergewissern, dass es das war wofür ich es hielt. Es war ein großer roter Vibrator mit Noppen. Diese Frau, also meine Mutter schien es ja sehr offen mit ihrer Sexualität zu haben, wenn sie den einfach so auf einer Kommode liegen lässt. Ich fasste das Teil kurz an, es war ein Hartgummi, das sich leicht biegen ließ. Was sie wohl damit anstellte? Und plötzlich ergriff meine Fantasie die Überhand: Ich stellte mir vor wie sie damit spielte, daran lutschte und es sich einführte. Allein die Vorstellung, wie diese heiße Frau sich diesen Vibrator einführt machte mich heiß. Ich merkte wie mein Penis wieder erigierte und kein Platz mehr in der Hose fand. Ich drehte mich nur kurz um und erschrak, weil Susann plötzlich vor mir stand. Es war ein unglaublicher Anblick. Sie hatte ihre Hosen und ihre Jacke ausgezogen und stand nur noch in Unterwäsche da. Und obwohl das schon Jahre her ist kann ich immer noch behaupten, dass sie die schönste Frau ist, die ich je gesehen habe. Meine Freundin Sarah war sogar ein Witz gegen sie, dabei ist sie die ...
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