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Nenn mich Mama
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
Stimme. Ich drehte mich wieder zu ihr und stellte fest, dass sie bereits neben mir saß, mir zugewandt. Ich inspizierte sie noch einmal von oben nach unten. Es konnte nicht sein. Diese Frau, die mich so erregte könnte wirklich meine Mutter sein. "Ähm... ja, klar..." stotterte ich und schaute in mein Bier. "Bist du irgendwie schüchtern" fing sie an "oder willst du nicht mit mir reden?" Und wieder versuchte ich ihr in die Augen zu sehen, aber es war unmöglich. Ich war überreizt. Sie hatte volle Lippen, diese sexy Stimme und diese prallen beinahe riesigen Brüste, die jederzeit rauszuspringen drohten. Was sollte ich antworten? Sollte ich sagen: Ach nee, es ist nur so. Ich bin wahrscheinlich dein Sohn und finde dich so geil, dass ich am liebsten mein Gesicht in deine Brüste pressen würde. "Ähm... nein... es ist... nichts..." stammelte ich weiter vor mich hin und merkte, dass die Latte, die ich schon die ganze Zeit hatte anfing zu pochen und deutlich unter meiner Jeans sichtbar war. Diese sexy Frau legte ihre Hand auf meinen Schenkel, nur einige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt und sagte lächelnd: "Fühlst du dich etwas eingeschüchtert?" Scheiße Ja und wie! Abgesehen davon, dass diese Frau optisch einer Göttin gleichte machte ich mir Gedanken darum ob es krank war sie geil zu finden, weil sie schließlich ja meine Mutter sein könnte. "Ein wenig. Ja." Und dann sagte sie etwas was mich noch mehr erregte. "Brauchst du nicht. Ich ...