1. Nenn mich Mama


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden) Auf der Suche nach meiner leiblichen Mutter Es war ein komischer Tag, an dem ich 18 Jahre alt wurde. Ich hatte schon große Vorfreude, ahnte aber nicht, dass dieser Tag mein Leben so verändern würde. Es war ein schöner Donnerstag im späten Frühling und ich hatte schulfrei. Ich machte nämlich zu dieser Zeit mein Abitur und freute mich endlich mit meinen Freunden endlich in Klubs feiern zu dürfen. Ich war nämlich der Jüngste in der Clique, selbst meine Freundin Sarah war um vier Monate älter als ich. Jedenfalls dachte ich, dass mein Geburtstag ablaufen würde wie immer: Aufwachen, frühstücken, mich von meinen Eltern gratulieren lassen, beschenken lassen, Mittagessen und abends mit Freunden feiern gehen. Nur diesmal in einem Klub. Aber irgendwie kam alles anders. Meine Eltern baten mich, ich solle mich hinsetzen und erklärten mir, dass sie mir etwas Wichtiges mitzuteilen haben. &#034Leon&#034 fing meine Mutter an und stockte. Mein Vater führte fort: &#034Du bist adoptiert.&#034 Ich konnte es damals gar nicht glauben, denn Frank und Sabine, so heißen meine Eltern oder eher: Adoptiveltern, haben mich großgezogen so weit ich denken kann. In einem klärenden Gespräch kristallisierte sich aber heraus, dass meine &#034echte&#034 leibliche Mutter als fünfzehnjähriger Teenager schwanger und kurz darauf von ihrem Freund verlassen wurde. Sie konnte es sich nicht leisten ein Kind zu haben, denn sie hatte weder die finanziellen noch die ...
    psychischen Vorraussetzungen ein Kind zu erziehen. Frank und Sabine jedoch schon, nur hatten sie das Problem, dass Sabine nicht schwanger werden konnte. Durch einige Kontakte fanden sie zueinander und lösten deren Probleme. Frank und Sabine nahmen mich auf, als ich gerade einmal 6 Monate alt war. Das wird wohl der Grund sein, warum ich mich an meine leibliche Mutter nicht erinnern konnte. Meine Adoptiveltern bemühten sich stets den Kontakt mit meiner Mutter beizubehalten und in der Tat kam sie die ersten 3 Jahre meines Lebens öfter zu uns zu Besuch, aber auch an das erinnere ich mich. Meine Adoptivmutter erklärte mir, dass der Kontakt irgendwann abbrach. Meine Mutter meldete sich nicht mehr und war scheinbar auch umgezogen. Nun ja. Die Tatsache, dass ich erfahren musste, dass ich adoptiert bin, war an sich nicht so lebensverändernd. Aber es sorgte dafür, dass ich meine Geburtstagspläne umschmeißen musste. Meine Eltern gaben mir nämlich ein besonderes Geschenk zu diesem Geburtstag. Sie zeigten mir ein Foto von meiner leiblichen Mutter, die mich auf dem Arm trug, als sie zu Besuch war. Sie war eine wunderschöne junge Frau mit dunkelblonden Haaren und zierlicher Figur. Nur strahlten ihre grünen Augen etwas Hoffnungsloses aus. &#034Ihr Name ist Susann Baumgärtner&#034, sagte mein Vater. &#034Und wir haben ihre Adresse herausgefunden. Ich weiß das alles kommt plötzlich, aber wir mussten es dir sagen. Was und wann du etwas damit anfängst, ist deine Sache. Wir wollten dir nur die ...
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