-
Nenn mich Mama
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
verstand, dass sie Sex mit ihm hatte. Perversen, inzestuösen Sex. Und dass sie es nicht rückgängig machen konnte. Ihr eigener Sohn, ihr eigenes Fleisch und Blut stand nackt vor ihr mit einer harten Erektion. Mit einer Erektion, die sie vor wenigen Momenten noch in sich spürte. Es klingelte. Wieder und wieder. Wir hörten den Lieferanten sich ärgern und schreien, aber keiner von uns bewegte sich von seinem Platz. Sie schaute mich nicht an, ihr Blick war stur auf den Ausweis gerichtet. Sie schien entsetzt und ich sah Tränen aus ihren Augen kullern. Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte. Ich wusste nicht wie sie reagieren würde. Aber ich wollte sie nicht weinen sehen. Also sagte ich: „Mama." Sofort schaute sie mich an. Und in dem Augenblick als ich „Mama" sagte sah ich wieder Milch aus ihren Brüsten fließen. Sie ließ mein Portmonnaie und meinen Personalausweis fallen und ging, sich dabei die Tränen wegwischend, auf mich zu und umarmte mich. Ich stand ersteinmal einen Moment überrascht da und erwiderte die Umarmung dann. Ich spürte ihre Milch zwischen ihrer und meiner Brust herunterfließen. „Mein Baby" sagte sie leise, beinahe flüsternd: „Ich habe mein Baby wieder." Wir standen regungslos da, umarmten uns fest und genossen den Augenblick. Mein immernoch harter Schwanz presste sich gegen ihre Scham und ihren Bauch und ich spürte die warme Milch auf meinen Penis tröpfeln. Und dann kam es. Meine Mutter sagte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. „Ich ...