1. Nenn mich Mama


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    die Absicht, dass ich kommen sollte, sondern einfach, dass ich mich entspanne und wohl fühlte. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Kopf und ich spürte ihren warmen Blick ohne sie anzusehen. Und dann öffnete ich meine Augen. An ihrer Brust saugend blickte ich ihr ins Gesicht und sah, wie sie mich mütterlich anschaute. Sie sah mich an, als würde sie ihr Baby stillen. Und ich fühlte mich geborgen. Ich fühlte mich wie ein Baby, wie ihr Baby. Nur mit dem Unterschied, dass ich erwachsen war und sie meinen Penis massierte. Meinen Penis, der noch vor Kurzem in ihrer Muschi war. In der Muschi, die mich vor 18 Jahren geboren hatte. Und ich trank Milch aus der Brust, die mich auch damals stillte. Ich hatte mich in meinem ganzen Leben nie wohler gefühlt. Wir hielten lange Blickkontakt -- sie mütterlich auf mich herunterschauend -- und ich an ihrer Brust saugend. „Mama&#034 sagte ich leise und spürte wie mein Penis immer härter wurde. Ich wollte sie. Ich wollte sie nicht aus Erregung, sondern in dem Moment wollte ich einfach nur eins mit ihr sein. Ich wollte sie spüren. Klingt irgendwie pervers wenn man so über seine Mutter spricht, oder? Aber ich merkte damals, dass es das war, was in meinem Leben immer fehlte. Mütterliche Fürsorge und Geborgenheit. Ich liebte diese Frau. Und plötzlich wurde dieser magische Moment gestört. Es klingelte. Sofort waren wir nicht länger Mutter und Sohn, sondern Erwachsene. Erwachsene, die eine Pizza bestellt haben und sie entgegennehmen mussten. ...
    Sofort sprang meine Mutter auf und ging zur Tür, um dem Lieferanten unten aufzumachen. „Scheiße, ich muss mir schnell was anziehen.&#034 sagte sie und lief schnell ins Bad. Ich hasste den Pizzalieferanten jetzt schon. Ich würde mich lieber weiterhin von ihrer süßlichen Milch füttern lassen, als jetzt eine Pizza zu essen. Während ich mich aufrichtete und aufstand, kam meine Mutter hektisch, mit einem Bademantel bekleidet (naja, eher übergeworfen, man sah noch alles) aus dem Badezimmer und fragte: „Mist ich hab kein Bargeld, hast du auf die Schnelle was?&#034 „Ja... ähm, klar.&#034 antwortete ich. „Schau in meinem Portemonnaie in der Hose nach.&#034 „Ok.&#034 antwortete sie und ich drehte mich zum Fenster und schaute heraus. Ich hörte meinen Gürtel an der Jeans klimpern und hörte, wie sie mein Portemonnaie öffnete. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass es schon dunkel geworden war. Es klingelte wieder. Aber diesmal an der Tür. Meine Mutter war aber still und ich hörte sie sich nicht zur Tür bewegen. Also drehte ich mich um. Meine Mutter stand mitten im Raum, mit einem geöffneten Bademantel und hielt in der einen Hand mein Portemonnaie und schaute mit weit geöffneten Augen auf etwas in ihrer anderen Hand. Auf meinen Personalausweis. In diesem Moment dachte ich mir: Sie weiß es. Dort steht mein richtiger Name und mein richtiges Geburtsdatum wie Geburtsort. In diesem Moment sah ich ihre Gedanken förmlich vor mir: Sie erkannte, dass sie ihren vermissten Sohn wiederfand. Und sie ...
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