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Nenn mich Mama
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
die Absicht, dass ich kommen sollte, sondern einfach, dass ich mich entspanne und wohl fühlte. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Kopf und ich spürte ihren warmen Blick ohne sie anzusehen. Und dann öffnete ich meine Augen. An ihrer Brust saugend blickte ich ihr ins Gesicht und sah, wie sie mich mütterlich anschaute. Sie sah mich an, als würde sie ihr Baby stillen. Und ich fühlte mich geborgen. Ich fühlte mich wie ein Baby, wie ihr Baby. Nur mit dem Unterschied, dass ich erwachsen war und sie meinen Penis massierte. Meinen Penis, der noch vor Kurzem in ihrer Muschi war. In der Muschi, die mich vor 18 Jahren geboren hatte. Und ich trank Milch aus der Brust, die mich auch damals stillte. Ich hatte mich in meinem ganzen Leben nie wohler gefühlt. Wir hielten lange Blickkontakt -- sie mütterlich auf mich herunterschauend -- und ich an ihrer Brust saugend. „Mama" sagte ich leise und spürte wie mein Penis immer härter wurde. Ich wollte sie. Ich wollte sie nicht aus Erregung, sondern in dem Moment wollte ich einfach nur eins mit ihr sein. Ich wollte sie spüren. Klingt irgendwie pervers wenn man so über seine Mutter spricht, oder? Aber ich merkte damals, dass es das war, was in meinem Leben immer fehlte. Mütterliche Fürsorge und Geborgenheit. Ich liebte diese Frau. Und plötzlich wurde dieser magische Moment gestört. Es klingelte. Sofort waren wir nicht länger Mutter und Sohn, sondern Erwachsene. Erwachsene, die eine Pizza bestellt haben und sie entgegennehmen mussten. ...