1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Augen, wenn sie mich anschauen. Und was Ihre Frau betrifft, da haben sie einfach zu viel mit dem Ehering gespielt, so als ob er zu heiß wäre.", antworte ich ehrlich. "Du bist verdammt schlau. Müssen wir uns vor Dir ich Acht nehmen?", meint der Kommandant. "Vor mir? Ich bin doch nur eine schwache Frau und eine Gefangene noch dazu.", stelle ich fest. "Eine Frau bist Du sehr wohl und das was für eine. Aber hilflos und schwach bist Du garantiert nicht. Aber weil Du schon so schlau bist. Was sagst Du dazu, die Sklavin von Gerowin zu werden?", will er mich offenbar auf die Probe stellen. "Herr Kommandant, ich bin doch nur eine Gefangene. Was soll ich schon sagen dürfen. Aber ehrlich, bei und wird über Euch nichts Gutes erzählt. Andererseits aber hat sich Gerowin mir gegenüber einigermaßen anständig benommen. Ich glaube in Anbetracht meiner Lage, ist das also nicht die schlechteste Option.", analysiere ich die Lage laut. "Ich sagte ja, Du bist nicht nur ein verdammt hübsches, sondern auch ein kluges Mädchen. Ich hoffe, Du machst keine Probleme.", meint der Kommandant und wendet sich an Gerowin, "Nimm sie und weggetreten!" Wir verlassen das Büro des Kommandanten und machen uns auf den Weg, wohin weiß ich nicht. Ich habe echt keine Ahnung wohin ich gebracht werde. Meine Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Gerowin führt mich erneut durch endlos lange Gänge. Die Anlage muss echt enorm sein. "Wir werden Dir erstmal einen Chip verpassen, dann kann ich Dir die Fesseln ...
    abnehmen.", meint Gerowin schließlich. "Hä? Einen Chip?", frage ich, weil ich nicht verstehe, was er meint. "Bei uns bekommen Sklaven einen Chip eingesetzt. Damit können wir Dich jederzeit orten und sogar zum Einschlafen bringen. Dann ist eine Flucht so gut wie sinnlos.", erklärt er mir. "Das ist ja raffiniert. Und das geht so einfach?", frage ich neugierig nach. "Ich werde Dir mit Sicherheit keine Geheimnisse verraten. Du musst nur wissen, das funktioniert und es ist besser für Dich, wenn Du keinen Fluchtversuch unternimmst. Wenn doch, kommst Du ins Gefängnis und dort werden Frauen echt mies behandelt.", erklärt er und grinst. "Du willst mir damit also sagen, mir bleibt nichts anderes übrig, als bei Dir zu bleiben.", grinse nun auch ich. "Das ist eine echt gesunde Einstellung.", kontert Gerowin. Als wir ankommen, gehen wir in eine Art Untersuchungsraum, wo ein Arzt mir eine Spritze in den Nacken gibt. Der Einstich ist genau am Haaransatz und ist somit nicht zu sehen. Die Prozedur dauert nur wenige Minuten. "Kann ich Dir vertrauen und die Fesseln abnehmen?", will Gerowin wissen. "Ich kann Dir versichern, ich habe keine Lust im Gefängnis zu landen.", antworte ich trocken. Mit einem Seitenschneider, den ihm der Arzt reicht, schneidet Gerowin den Kabelbinder durch, mit dem ich gefesselt war. Ich kann endlich wieder die Arme bewegen und massiere ein wenig meine Handgelenke. Sie sind etwas taub von der langen Zeit, in der sie auf dem Rücken zusammengebunden waren. "Jetzt wird die Kleidung ...
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