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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Augen, wenn sie mich anschauen. Und was Ihre Frau betrifft, da haben sie einfach zu viel mit dem Ehering gespielt, so als ob er zu heiß wäre.", antworte ich ehrlich. "Du bist verdammt schlau. Müssen wir uns vor Dir ich Acht nehmen?", meint der Kommandant. "Vor mir? Ich bin doch nur eine schwache Frau und eine Gefangene noch dazu.", stelle ich fest. "Eine Frau bist Du sehr wohl und das was für eine. Aber hilflos und schwach bist Du garantiert nicht. Aber weil Du schon so schlau bist. Was sagst Du dazu, die Sklavin von Gerowin zu werden?", will er mich offenbar auf die Probe stellen. "Herr Kommandant, ich bin doch nur eine Gefangene. Was soll ich schon sagen dürfen. Aber ehrlich, bei und wird über Euch nichts Gutes erzählt. Andererseits aber hat sich Gerowin mir gegenüber einigermaßen anständig benommen. Ich glaube in Anbetracht meiner Lage, ist das also nicht die schlechteste Option.", analysiere ich die Lage laut. "Ich sagte ja, Du bist nicht nur ein verdammt hübsches, sondern auch ein kluges Mädchen. Ich hoffe, Du machst keine Probleme.", meint der Kommandant und wendet sich an Gerowin, "Nimm sie und weggetreten!" Wir verlassen das Büro des Kommandanten und machen uns auf den Weg, wohin weiß ich nicht. Ich habe echt keine Ahnung wohin ich gebracht werde. Meine Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Gerowin führt mich erneut durch endlos lange Gänge. Die Anlage muss echt enorm sein. "Wir werden Dir erstmal einen Chip verpassen, dann kann ich Dir die Fesseln ...