1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Gruts eine Frau nur als Sexobjekt und andererseits sind sie durchaus wieder rücksichtsvoll. Irgendwie macht mich dieser Widerspruch neugierig darauf, herauszufinden wie die Gruts tatsächlich ticken. "Herr Kommandant, die Gefangene behauptet noch nie gefickt zu haben und auch noch nie von einem Mann nackt gesehen worden zu sein.", meint mein Anführer. "Bist Du verrückt? Doch nicht so ein heißes Gerät, wie die. Gerowin, das kannst Du mir nicht weiß machen.", ist der Kommandant überrascht. "Die haben offenbar überhaupt keinen Sex.", versucht Gerowin weiter zu erklären. "Ganz ehrlich Herr Kommandant. Bei uns ist Sex verboten, weil es von der Arbeit ablenkt.", beteuere ich. "Die kann ja unsere Sprache sprechen.", staunt der Kommandant erneut, "Wie heißt Du denn?" "Ich bin Naomi und ja, ich habe Eure Sprache gelernt.", antworte ich. "Was machen wir jetzt mit ihr? Sie kann zwar sprechen aber nicht ficken. Und dabei ist sie das geilste Weib, das ich je gesehen habe. Normalerweise geben wir Gefangene einem verdienten Kämpfer als Sklavin oder Sklave. Wenn ich sie aber irgendeinem Kämpfer überlasse, dann vögelt der sie in Grund und Boden. Wer soll sich das zurück halten können? Und außerdem, muss ich dem Ministerium melden, dass sie unsere Sprache spricht. Könnte sein, dass sie uns noch von Nutzen ist.", überlegt der Kommandant etwas ratlos. "Dann kann ja ich, solange auf Naomi aufpassen, zumindest so lange, bis eine Antwort aus dem Ministerium da ist. Das könnte tatsächlich eine tolle ...
    Gelegenheit sein, dass wir endlich einmal eine Gefangene haben, die beide Sprachen spricht. Sie könnte uns helfen besser zu verstehen, wie ihre Leute ticken.", meint Gerowin. "Ach was! Du willst sie ja auch nur ficken.", lacht der Kommandant auf. "Nein, echt jetzt. Auch wenn es mich wirklich in der Hose juckt. Aber ich bin mir auch im Klaren darüber, dass ich Rücksicht nehmen muss, dass sie aus einer anderen Welt kommt. Und mir ist auch bewusst, dass es eine Chance sein könnte, endlich Kontakt mit der anderen Seite aufzunehmen." "Sie ist schon ein steiler Zahn. So eine heiße Braut habe ich noch nie gesehen.", neckt ihn der Kommandant weiter, "Du kannst mir doch nicht weiß machen, dass Du Dich neben so einem Feger zurückhalten kannst? Da hat sich wohl niemand im Griff." "Herr Kommandant! Ich bin ja schließlich auch ein verdienter Kämpfer und hätte endlich eine Sklavin verdient.", merkt Gerowin etwas beleidigt an. "Reg Dich nicht auf. Der Kommandant zieht Dich doch nur auf. Der hat schon lang entschieden, dass ich bei Dir bleiben soll. Er würde mich ja gerne bei sich behalten, aber das wird wohl seine Frau nicht zulassen.", sage ich zu Gerowin. "Woher weißt Du das alles?", fährt mich der Kommandant überrascht an. "Ich habe gelernt, die Körpersprache der Menschen zu deuten. Und ich beobachte genau. Sie hatten eindeutig den Schalk im Nacken, als sie Gerowin bei seinem Wunsch, dass ich ihm zugesprochen werden soll, nicht gleich ja gesagt haben. Ich sehe aber auch die Gier in Ihren ...
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