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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Ruck zieht er meine Hose samt Slip nach unten und ich stehe mit nackter Scheide und nacktem Arsch vor den Männern. Himmel, ist das peinlich! Der, der mich von hinten hält, versetzt mir einen ordentlichen Klapps auf den nun nackten Po. Am liebsten würde ich vor Scham im Erdboden versinken. Ich versuche mich zu wehren, aber der Mann hinter mir hält mich fest, als wäre ich in einem Schraubstock. "Wir ficken nicht, wie Du es sagst. Noch nie hat ein Mann meine Vagina gesehen.", bringe ich gerade noch hervor, dann heule ich vor Wut und Verzweiflung los. Ich kann die Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Das alles hier ist einfach zu viel für mich. Das ist zu entwürdigend, als dass ich noch stark bleiben könnte. Ich bekomme gar nicht richtig mit, wie die fünf Männer um mich herum ganz verwundert dreinschauen. "Du hast noch nie gefickt? Dich hat noch nie ein Mann nackt gesehen? Ehrlich?", meint der Anführer ganz erstaunt. "Nein, so etwas ist bei uns verboten.", bringe ich unter Schluchzen gerade so hervor. "Und wie bekommt Ihr Kinder?" "Was? Kinder? Wir gehen natürlich zum Arzt. Der sorgt dann dafür, dass wie Kinder kriegen." "Fickt Euch also der Arzt?" "Wieso der Arzt?" "Wie bekommt ihr denn sonst Kinder?" "Er führt den männlichen Samen bei den Frauen ein.", erklärte ich. Ich habe mich inzwischen wieder etwas beruhigt und bin nun meinerseits völlig überrascht, dass der so dumme Fragen stellt. Ja wissen die nicht, wie das Kindermachen geht? "Wie geht das mit den Kindern denn bei ...