1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    langsam kommt Verzweiflung in mir auf. "Es könnte etwas mehr sein, aber dafür stehen sie richtig stramm ab.", kommentiert der Anführer meine Brüste, ohne auf meinen Protest einzugehen. Er greift sogar danach und beginnt sie zu kneten. Der Mann greift einfach meine Brüste an! Er nimmt sogar meine Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und bearbeitet sie durch kräftiges Reiben. Das kann er doch nicht machen! Ich bin ganz verwirrt, denn es schmerzt zwar etwas, aber es ist irgendwie gleichzeitig auch ein schönes Gefühl. Als er die Nippel loslässt, stellen sich diese sogar auf und recken sich ihm entgegen. Ich verstehe nicht, was da mit meinem Körper passiert. Eine solche Reaktion habe ich sonst nur selten. Eigentlich nur dann, wenn ich meine Brüste und meine Nippel eincreme, sie dabei streichle und verwöhne. "Das dürft Ihr nicht.", schreie ich meine Wut und Verzweiflung hinaus. "Wir dürfen nicht Deine Titten anschauen? Leute, die Kleine will uns verbieten, ihre Äpfelchen zu bewundern.", grinst er aber nur gemein. "Hast Du die kleinen Nippelchen gesehen? Genau auf so etwas stehe ich.", mein einer der umstehenden Männer. "Ihr Schweine, habt ihr denn keinen Respekt?", protestiere ich weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen soll? Die tun ja eh, was sie wollen. Es ist schon verdammt entwürdigend, wie die über meine Brüste reden. Aber das schlimmste ist, dass sie sie hier einfach auspacken und zur Schau stellen. Das ist mehr als entwürdigend! Eine Frau oder auch einen ...
    Mann bei uns nackt zu sehen, das wäre unmöglich. Der oder die würden sofort in den Kerker gesperrt. "Ich denke, wir ziehen ihr die Hose auch aus. Die hat sicher noch mehr Interessantes zu bieten.", grinst der Anführer. Nein! Das darf nicht wahr sein! Ich erschrecke fast zu Tode, als er das sagt. Nicht die Hosen! Nur nicht die Hosen ausziehen! Das überlebe ich nicht! Kein anständiges Mädchen zeigt einem Mann ihr Geschlecht. Aber was kümmert´ s ihn? Er greift einfach ungeniert an meinen Gürtel und öffnet ihn. Wenig später folgen der oberste Knopf an der Hose und der Reißverschluss. Schon ist die Hose offen. "Ihr dürft meine Vagina nicht sehen, bitte! Ich kann mich dann nirgends mehr blicken lassen. Das bedeutet, dass ich völlig entehrt bin.", flehe ich den Anführer an. "Sie nennt ihre Fotze Vagina. Die ist ja echt niedlich. Würde mich nicht wundern, wenn die noch nie einen ordentlichen Schwanz in ihrer Muschi hatte.", lacht der Anführer laut auf. "Bitte!", flehe ich still und verzweifelt. Ich habe keine Kraft mehr. Das hier ist das Schlimmste, was mir passieren kann. Diese Gruts sind solche Barbaren, sexgesteuerte Bestien. Ich habe keine Ausdrücke mehr für so viel Niederträchtigkeit. Wie kann man einer Frau das nur antun? Und das wird sicher noch schlimmer. Das stehe ich nicht durch. Ich sterbe vor Scham. "Nun hab Dich nicht so. Fickst ja sonst sicher nur so herum, lässt Dich von jedem vögeln, der Dir gefällt, und hier spielst Du die Prüde.", meint der Anführer nur. Mit einem ...
«12...456...31»