1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    kann, nehme ich einen sehr angenehmen Duft wahr. Dieser Barbar wird doch nicht Aftershave oder Parfum tragen. Im Krieg! Aber der fast schon betörende Duft kommt eindeutig von ihm. Ich bin echt überrascht. Bei unseren Kämpfer ist das anders, die meisten legen nur wenig Wert auf Körperpflege. Da sind Exemplare drunter, die stinken wie ein Iltis. Ich selbst bin durchtrainiert und habe einen ausgesprochen gut modellierten Körper. Das sage ich jetzt nicht, um anzugeben, sondern weil ich echt stolz darauf bin. Bei uns gibt es, das gebe ich ehrlich zu, auch viele Mädchen und Frauen, die sich in Punkto Körper und Körperpflege so richtig gehen lassen. Das ist oft so krass, da hält man dann gerne Abstand. Man munkelt, dass das die Folge davon ist, dass Frauen sich nicht mehr bemühen müssen, einen attraktiven Mann abzukriegen. Aber kann das wirklich daran liegen, dass Männer und Frauen inzwischen voneinander getrennt sind? Ich hingegen achte auf meinen Körper. Er ist ja schließlich mein Kapital. Da ich bei einer Sondereinheit bin und immer für gefährliche Einsätze herangezogen werde, ist Training für mich eine Frage des Überlebens. Schon öfters hat mir der Umstand, dass ich regelmäßig trainiere, das Leben gerettet. Das bringt dann automatisch mit sich, dass mein Körper kein Gramm Fett zu viel hat. Ich muss aber auch zugeben, dass ich gute Gene mitbekommen habe. Kurz, ich bin stolz drauf, dass ich wirklich hübsch bin und versuche mich und meinen Körper auch entsprechend zu pflegen. ...
    "Halt die Kleine mal fest.", sagt der Anführer und gibt mich an einen seiner Kollegen weiter, "Ich bin einfach zu neugierig.". Der zweite nimmt mich grinsend und hält mich fest. Er fixiert dazu einfach meine Arme am Rücken und zieht sie dabei noch weiter nach hinten. Damit bin ich nicht nur fixiert, ich recke gleichzeitig auch dem Anführer, der nun vor mir steht, meine Brüste entgegen. Zum Glück sind sie hinter meiner Uniformbluse gut versteckt. "Dann wollen wir das Geschenk mal auspacken.", lächelt er süffisant. Nein! Das darf er nicht! Er beginnt damit, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. So eine Schweinerei! Und er macht das mit einem gemeinen Lächeln und mit übertriebener Genugtuung. Nein, der zieht mich aus! Als er schließlich alle Knöpfe offen hat, zieht er meine Bluse aus dem Hosenbund und streift sie mir dann nach hinten über die Schultern, so dass sie auf den gefesselten Armen hängen bleibt. Ich recke ihm damit meinen Sport-BH entgegen, den ich immer bei solchen Einsätzen trage. Ich mag es nicht, wenn die Dinger nicht stramm eingepackt sind. Ich habe eher kleinere, aber schön stramme Brüste. Nein, sie sind nicht zu klein, aber durch das Training halt auch nicht übermäßig groß. Ich bin damit eigentlich recht zufrieden. Als mir der Anführer nun aber auch noch den Sport-BH einfach mit einem Ruck nach oben schiebt und so meine Kugeln frei legt, bin ich echt schockiert. Noch nie zuvor hat ein Mann meine Brüste gesehen! "Ihr Schweine, was wollt Ihr von mir.", brülle ich los und ...
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