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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
gestreichelt zu werden. Was macht dieser Mann nur mit mir? Ich quieke laut auf, als er damit beginnt, mich dort unten zu lecken. Mein Gott, er leckt dort herum! Ja ekelt sich dieser Mann vor gar nichts? Ich kann es nicht glauben, wie geschickt seine Zunge ist und welche Empfindungen er mir mit diesem weichen, warmen und feuchten Muskel entlocken kann. Ich spüre, wie ich noch feuchter werde. Noch viel feuchter, als ich vorher schon war. Ich bin am Ausrinnen! Irgendwie schäme ich mich. Er kann das doch nicht aufschlecken. Und doch tut er es. "Du weißt, was Du tust?", frage ich vorsichtig. "Ja, ganz ruhig." "Aber ich werde feucht. Da kannst Du doch nicht mit der Zunge herumlecken." "Du schmeckst herrlich. So wunderbar nach Frau." "Spinnst Du?" "Nein, ich liebe es, eine Frau zu lecken. Manchmal sogar bis sie kommt." "Das geht?" "Soll ich es Dir zeigen?" "Aber dann kann ich nicht mehr ficken?" "Oh doch, dann kommst Du eben zweimal." "Geht denn das?", frage ich. Entschuldigung, ich bin eben so völlig unerfahren. Bei uns hat niemand auch nur über Sex gesprochen und schon gar erklärt, wie es geht. Ich habe langsam den Verdacht, man will bei uns die Menschen bewusst im Ungewissen lassen, damit man mit ihnen leichtes Spiel hat. Gerowin lächelt und beginnt sich auf mein Fötzchen zu konzentrieren. Als hätte ich ihn erst auf die Idee gebracht, intensiviert er jetzt die Reizung. Das spüre ich deutlich, denn im Nu steigt die Lust in mir. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert und warte ...