1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    niedergeschlagen und habe es nicht mehr geschafft. Ich wollte mein Gewehr hochzureißen, damit ihr losballert.", sage ich und schäme mich fast dafür. "Warum das denn? Das wäre in der Situation glatter Selbstmord gewesen.", ist er verwundert. "Genau das wollte ich." "Ja warum denn, um Himmels Willen?" "Bei uns werden so schlimme Geschichten über Euch erzählt, da wollte ich lieber tot sein, als Euch in die Hände fallen." "Echt?" "Ja, Ihr wärt sexgesteuerte Barbaren, brutal, ohne Gnade und was weiß ich noch alles." "Wir?" "Ja, das erzählt man sich bei uns." "Und was denkst Du jetzt?" "Dass ich Glück gehabt habe." "Wie Glück?" "Dass ich niedergeschlagen wurde." "Von mir." "Von Dir?" "Ja, das war ich." "Oh! Danke! Ohne Dich wäre ich jetzt tot." "Und könntest nie erfahren, wie sich ein Höhepunkt anfühlt." "Richtig, das war unser Thema." "Ist ficken schmerzvoll?" "Wie kommst Du denn auf so eine Frage?" "Bei uns erzählt man das." "Blödsinn. Wenn Du noch nie mit einem Mann zusammen warst, dann nennt man das entjungfern. Das kann eventuell kurz wehtun. Aber ansonsten ist es echt schön. Voraussetzung ist natürlich, dass Du richtig erregt bist." "Wie meinst Du das?" "Du hast sicher bemerkt, dass Deine Scheide normal trocken ist, dass sie aber feucht wird, wenn Du erregt bist." "Dann war das vorhin nicht wegen der Dusche feucht?" "Vermutlich nicht." "Warst Du das?" "Nein, das war Deine Erregung. Dein Körper hat sich darauf vorbereitet gefickt zu werden, weil Du es gerne gehabt hättest." ...
    "Ich wäre gerne gefickt worden vorhin?" "Nun, ob Du es wolltest, das kannst nur Du sagen. Aber Dein Körper hat sich schon mal darauf vorbereitet. Also warst Du erregt." "Will ich jetzt also auch gefickt werde? Ich bin schon wieder feucht." "Er reagiert auf mein Streicheln." "Das ist schön. Es kribbelt so angenehm.", gestehe ich. Statt einer Antwort beugt er sich zu mir herüber und küsst mich. Diesmal deutlich fordernder als vorhin. Es ist ein erregender Kuss und ich spüre das Kribbeln zwischen meinen Beinen noch deutlicher. Seine Hand verlässt nun definitiv meinen Bauch und konzentriert sich auf den Bereich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. "Fick mich! Ich will es! Jetzt und heute!", hauche ich, als er den Kuss kurz absetzt. "Echt?" "Ja, ich will es mit Dir erleben." "Du kannst jederzeit sagen, dass ich aufhören soll.", versichert er mir. "Jetzt sei endlich still und nimm mich. Ich weiß, dass ich Dir blind vertrauen kann.", treibe ich ihn an. Zu meiner Verwunderung klettert er zwischen meine Beine und hockt sich dort hin. Ich dachte ficken geht anders? Nun ja, er wird es wohl wissen. Er streichelt mich zwischen den Beinen. Mein Gott, das ist so schön. Ich entspanne mich und überlass ihm die Initiative. Er soll mit mir machen, was immer er will. Ich weiß, es wird schön. Sein Streicheln an dieser sehr empfindlichen Stelle ist schöner als alles, was ich bisher gefühlt habe. Ich hätte nie gedacht, dass ich da so empfindlich bin, dass es so schön ist, dort berührt und ...
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