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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
möchte. Definitiv! Als Gerowin endlich von mir ablässt und ich mich ganz langsam wieder beruhige, liege ich mit weit gespreizten Beinen völlig erschöpft auf dem Bett. Was ich gerade erlebt habe, ist einfach überwältigend. Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas Intensives je geben könnte. Gerowin lässt sich neben mich fallen. Er betrachtet mich interessiert. Mein Gott, ich liege im Bett meines Feindes und bin ihm unendlich dankbar. Weil ich mit ihm etwas erleben durfte, wovon ich gar nicht wusste, dass es das überhaupt gibt. Ich will gar nicht mehr zurück. Schickt mich bitte nie zurück! "Mann, war das heftig!", bringe ich stoßweise hervor. "Heftig - schön?" "Unglaublich schön." "Und dabei habe ich Dich noch gar nicht gefickt.", lächelt er. "Dann mach es doch endlich!", fordere ich ihn auf. "Nicht so ungeduldig, meine Liebe.", grinst er. Kapitel 7 Langsam beruhige ich mich wieder. Sex ist zwar schön, aber auch sehr, sehr anstrengend. Für mich gibt es jedoch keine Pause. Nach meiner Aufforderung beginnt Gerowin mich wieder zu streicheln. Er bearbeitet meine Spalte und dringt auch leicht mit seinen Fingern in mich ein. Erneut schmelze ich dahin und werde unglaublich geil. "Du bist der Wahnsinn. Machst Du alle Frauen so fertig?", frage ich ihn lachend. "Bilde Dir ja nichts ein. Bei mir gibt es keine Sonderbehandlung.", scherzt er. Jetzt klettert er über mich und legt sich meine Schenkel auf die Schultern. Meine Beine sind etwas gespreizt und ich gehe davon aus, dass mein ...