1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    an einen Punkt kommen, an dem sie ihren Samen abspritzen. Ich habe das nie gesehen, aber es wurde bei uns bei der Ausbildung unter den Foltermetoden aufgeführt. Wenn ich aber beobachte, wie Gerowin es genießt, von mir so gereizt zu werden, dann frage ich mich echt, was daran eine effiziente Foltermetode sein soll. Von Sex haben unsere Leute schon wirklich keine Ahnung. Inzwischen ist es für mich schon fast eine Sucht, ihn weiter geil zu machen. Ich bearbeite ihn nach Leibeskräften und habe damit offensichtlich auch Erfolg. Sein Stöhnen wird immer lauter und er beginnt auch damit, sein Becken vor- und zurückzubewegen und schiebt mir damit seinen Speer auch selbst immer wieder in den Rachen. "Ich komme.", stöhnt er plötzlich auf. Was das aber zu bedeuten hat, ist mir völlig unklar. Ich mache einfach weiter. Als er mir wenig später eine zähflüssige Substanz in mehreren Schüben in den Rachen schießt, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu schlucken. Das wird wohl nicht schädlich sein, denke ich und reize ihn weiter, bis er ausgespritzt hat und seinen Schwanz von selbst aus meinem Mund zieht. "Bitte nicht mehr, das war so unglaublich geil.", meint er ganz bewundernd. "Das war es.", bin auch ich begeistert. "Du hast geschluckt?", ist er überrascht. "Was hätte ich anderes tun sollen?" "Du hättest Dich zurückziehen können?" "Wie zurückziehen?" "Meinen Schwanz aus Deinem Mund nehmen." "Hast Du deshalb gesagt, dass Du kommst?" "Ja, eigentlich schon." "Aha." "War es schlimm zu ...
    schlucken?" "Nein, warum? Ist es schädlich?" "Nein, aber viele Frauen bei uns wollen den Samen nicht schlucken. Sie ekeln sich davor." "Ach so? War jetzt nicht wirklich schlimm. Mich hat die Seife mehr gestört.", antworte ich ehrlich. "Komm, duschen wir uns ab, dann ist die Seife weg.", meint er und zieht mich nach oben. Bisher hatte ich vor ihm gekniet. Als er nun das Wasser wieder einschaltet, merke ich erst, dass ich etwas kalt bekommen habe und mir das warme Wasser nun richtig gut tut. Wir bleiben etwas unter der Dusche, wärmen und auf und waschen die letzten Seifenreste ab. Kaum, dass wir aus der Dusche kommen, reicht mir Gerowin ein Handtuch und schaut mich etwas unsicher an. Ich verstehe nicht ganz, was er möchte. Ich beginne also, mich selber trocken zu rubbeln und er tut es mir gleich. "Willst Du noch mit zu mir?", fragt mich Gerowin schließlich schüchtern. "Für mich war heute alles sehr aufregend. Bist Du mir böse, wenn ich jetzt alleine schlafen möchte?" Ich will nicht seine Hoffnungen zerstören, aber für mich war heute so viel Neues und so viel Verwirrendes, dass ich erst einmal Zeit für mich brauche. Ich habe mit einem Mann geduscht, er hat mit meinem Körper gespielt und ich mit seinem. Ich habe ihn sogar zum Erguss gebracht. Unglaublich! Es war richtig schön, ja, aber halt auch so ganz gegen meine Erziehung. Und dabei auch noch alles mit dem Feind. Da kann man doch auch verwirrt sein? "Ich möchte diesen Abend auf keinen Fall missen, Gerowin. Aber es geht für mich etwas ...
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