1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    meinen Fingern zurück und legt die rot leuchtende Eichel frei. Gewaltig! Diese rote Spitze zieht mich magisch an. Ich muss sie vorsichtig berühren. Ich kann nicht anders! Es ist wie ein Zwang! Ganz vorsichtig streiche ich darüber und zucke zurück, als er laut aufstöhnt. "Nein, mach weiter, das ist geil!", bettelt er. Ich erforsche nun seine Eichel genauer. Sie fasziniert mich! Als ich vorsichtig durch die Furche fahre, stöhnt er richtig laut auf und zuckt etwas zurück. Ich hocke vor ihm und schaue deshalb von unten zu ihm auf. Als ich sehe, dass er die Augen genießerisch geschlossen hat mache ich einfach weiter. Ich werde immer mutiger und spiele immer mehr an seiner Eichel herum. Ich habe das Duschen schon lange vergessen, zu faszinierend ist sein Geschlechtsteil. Es ist wie ein Magnet und ich verspüre den Drang, mit meinem Mund zu versuchen, wie sich das Teil anfühlt, wie es schmeckt. Darf ich das? Darf ich seinen Schwanz einfach in den Mund nehmen? Irgendwie lädt er fast dazu ein. Ach scheiß drauf! Wer wird denn schon lange fragen. Ein vorsichtiger Blick nach oben bestätigt mir, dass Gerowin die Augen weiter geschlossen hat. Ganz zaghaft strecke ich meine Zunge heraus und berühre damit die rote Spitze. Mhhh, sie ist weich und schmeckt nach Duschgel. Na logisch! Aber sie zieht mich weiter magisch an. Ich werde mutiger und lecke nun entschlossener drüber. Ich schaue nochmals interessiert nach oben. Gerowin beobachtet mich ganz überrascht mit halb geöffneten Augen, schließt ...
    sie dann aber wieder. Es ist wie eine Freikarte. Ich lecke nun viel entschlossener und spiele sogar an seinem Vorhautbändchen herum. Zum ersten Mal entlocke ich ihm damit ein lautes Stöhnen. Und das spornt mich weiter an. Sein Stöhnen ist für mich wie eine Droge, ich muss weitermachen, ich will wissen, wie weit ich gehen kann. Ich stülpe deshalb meinen Mund über seine Eichel und sauge leicht daran. Sein Stöhnen wird lauter und ist für mich eine Einladung weiterzumachen. Ich versuche nun, ihn noch stärker zu reizen und sauge und lecke so gut ich kann an seinem Glied. Sein Stöhnen wird immer ungehemmter. Er drückt mir sein Becken gierig entgegen. Seine offensichtliche Erregung macht mich einfach an. Ich will sehen, wo das hinführt. Ich schiebe mir sein Rohr noch tiefer in meinen Mund und versuche ihn so weit wie nur möglich, in meinem Rachen aufzunehmen. Die Seife stört mich etwas, aber sie ist eher Nebensache. Viel geiler ist das Gefühl, ihm Freude zu bereiten, ihn zu reizen und ihn glücklich zu sehen. Sein Lümmel ist einfach zu groß, als dass ich ihn mir ganz in den Rachen schieben könnte. Immer, wenn ich am Zäpfchen anstoße, überkommt mich ein Brechreiz. Ich muss mich dann etwas zurückziehen. Aber auch so habe ich Spaß daran, ihn zu reizen und er ist, das kann ich deutlich sehen, im siebten Himmel. "Du bist unglaublich.", höre ich ihn stöhnen. Seine Bewunderung macht mich stolz und spornt mich erstrecht an. Ich habe einmal gehört, dass Männer, wenn man sie entsprechend reizt, ...
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